Hallo,
Ich habe nun zei Tage und Nächte an der Konstruktion der Rampe gesessen.
Habe nun die kurze Rampe verlängert,dadurch wurde der Winkel flacher,aber da ich an der Spitze nur wenig Höhe über den Kleineisen hatte,war die Eintauchtiefe der Spitze nicht befriedigend,dass eine einwandfreie Auf oder Ausgleisung gewährleistet war.
Nun habe ich die Schräge mit zwei Scharnieren an dem waagrechten Stück Gleisbrett ,beweglich festgemacht.
Somit erfolgt ein automatischer Höhnausgleich,da die Loktransportkiste nicht immer gleich hoch ist.
Die Zunge oder die Spitze habe ich auch verlängert,
Sie greift jetzt länger im Gleis ein.
Der Spurkranz wird durch die Ausfräsung nun sanft angehoben und sicher geführt,bis die Lauffläche des Rades in der Nut am Ende der Zunge läuft.
Die Zunge wird im hinteren Bereich noch durch einen Streifen,der zwischen die Schienenprofile greift,zusätzlich stabilisiert.
Die hier gezeigte Rampe ist für unser Forenmitglied Karl bestimmt und nur 45cm lang,da er die Lok mit dem Brett auf das Gleis stellt.(Nicht mit der Transportkiste)
Die neuen Rampen werden nun insgesamt 66cm lang.
Oliver Kirschbaum bekommt für den Stammtisch verschieden lange Exemplare zum probieren.
Hier die Bilder:
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Für alle,die sich an dem B3y als Anschauungsobjekt stören(er ist das einzigste Fahrzeug mit langem Achsstand und NEMRadsätzen,hier nun zwei Bilder mit dem Laufwerk einer 1D Maschine mit Pur-Radsätzen.
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Mit Nem-Radsätzen wäre die letzte Achse wohl in der Nut.
Gruss Wolfgang