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Sonntag, 30. Dezember 2012, 14:28

Zusammenbau einer Hellux-Gleisfeldleuchte

Zusammenbau des Auslegers

Ich habe die Wochen vor Weihnachten genutzt und die ersten Ausleger meiner Gleisfeldleuchten gebaut. Während der erste Ausleger noch relativ viel Zeit in Anspruch genommen hat, ging es schon beim zweiten wesentlich schneller. Am Ende habe ich immer drei Ausleger parallel bearbeitet, sodass bei den einzelnen Arbeitsschritten schon eine Art Routine entstanden ist. Da ich noch weitere Ausleger bauen möchte, habe ich von allen Arbeitsschritten Bilder gemacht. Auf den nachfolgenden Bildern könnt Ihr sehen, wie aus diesen Einzelteilen

ein solcher Ausleger entsteht.

Hier vorab noch ein Bild der von mir benutzten Werkzeuge; bis auf die Proxxon und den Bohrständer alles ganz einfache Bordmittel. Ganz wichtig ist allerdings eine vernünftige Pinzette. Nachdem mir mit der Pinzette aus dem Badzimmer die ersten sieben Nieten auf Nimmerwiedersehen weggeschnipst waren, habe ich mir eine Uhrmacherpinzette zugelegt. Zwischenzeitlich beträgt der Schwund nur noch rund eine Niete pro Ausleger.

Wichtig beim Arbeiten aus meiner Sicht ist, sich die nötige Zeit zu nehmen. Das fängt beim Biegen der Ausleger an. Je genauer man hier arbeitet, desto einfacher lassen sich später die Nieten einlöten. Ich war auch erstaunt, wie gut sich Neusilber verarbeiten lässt. Zum einen kann man eine ungenaue Biegung problemlos korrigieren, ohne dass das Material gleich ermüdet und zum anderen kann man es sehr gut löten. Bevor es an das Einlöten der Nieten ging, habe ich die Löcher in allen Bändern noch mit einem 0,35 mm-Bohrer aufgebohrt.

Entsprechend der Bauanleitung habe ich zunächst das Zickzackband am oberen Band mit Kupferdraht in der Bohrung für den Rollenausleger befestigt und dann der Reihe nach die Nieten eingelötet. Ich habe zum ersten Mal mit Flüssiglot und Feuerzeug gearbeitet und bin total begeistert, wie einfach es geht. Was ich allerdings nicht hinbekommen habe ist, mit „wenig“ Flüssiglot zu arbeiten. Ich habe immer auch seitlich an die Bänder etwas Lot aufgetragen, was allerdings bedingt, dass man diese Stellen später noch abschleifen muss, da sonst die Brünierung nicht wirken kann. Ist zwar ein zusätzlicher Arbeitsgang, aber dafür ist mir bei zehn Auslegern nur eine einzige Niete im Nachgang aus der Lötstelle rausgefallen.

Danach wird das untere Band mit Draht am oberen befestigt und dann nach und nach angelötet.

Im unteren Teil reicht grundsätzlich die Fixierung mittels der Pinzette. Da man das Lot nur ganz kurz erwärmen muss, besteht im unteren Bereich nicht die Gefahr, dass fertige Lötstellen wieder aufgehen. Am Ende vom Ausleger sieht das schon anders aus, weshalb ich den Ausleger mit Draht umwickelt habe. Und hier ist es im Einzelfall auch erforderlich, einzelne Löcher nochmals nachzubohren, da man nur in sehr begrenztem Rahmen Kraft beim Einfädeln der Nieten aufwenden kann.

Auf den nächsten beiden Bildern ist das Versäubern der Ausleger zu sehen. Dabei sollte auch das überschüssige Lot entfernt werden, sonst muss beim Brünieren noch eine extra Runde gedreht werden.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jan Hentschel« (1. Januar 2013, 15:30)


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Sonntag, 30. Dezember 2012, 14:44

Weiter geht es mit dem Kupplungskopf. Hier müssen zunächst die beiden Löcher für die Nieten gebohrt werden. Ich habe diese zunächst mit 0,35 mm gebohrt und dann die Löcher noch etwas erweitert.

Dann wird der Anguss am Kupplungshalter entfernt und die Stelle verschliffen.

Als nächstes werden die Schraubenköpfe etwas flacher – auf etwa 50% ihrer vorherigen Höhe – gefeilt.

Jetzt wird die Ätzlippe an den Bändern entfernt.

Im nächsten Arbeitsschritt wird der Kupplungskopf am Ausleger mittels der beiden Schrauben montiert.

Für die Befestigung habe ich wieder Flüssiglot verwendet. Um ein Lösen der alten Lötverbindungen zu vermeiden, habe ich zur Sicherheit noch feuchte Küchenrolle aufgelegt. Es geht aber vermutlich auch ohne. Anschließend habe ich noch die beiden überstehenden Schraubenreste mit dem Cuttermesser nicht ganz bündig abgeschnitten.

Nun werden die Rollenausleger gebogen, am Ausleger angelötet und danach am oberen Ende noch verlötet.

Am Ende wird das Ganze mit Brünierung ordentlich eingepinselt und nach dem Trocknen mit einer alten Zahnbürste abgerieben. Sollten hierbei noch blanke Stellen zum Vorschein kommen, muss das überschüssige Lot entfernt und anschließend nochmals brüniert werden.

Das wars bis hierhin erst mal. Sobald die erste Leuchte fertig ist, melde ich mich wieder.

Beste Grüße

Jan

3

Dienstag, 1. Januar 2013, 12:38

Super....

..das nenne ich ja mal saubere Arbeit, in jeder Hinsicht, mit der ich auch richtig gut was anfangen kann, da ich in den nächsten Tagen ebenfalls mit dem Zusammenbau der Gleisfeldleuchten beginne.

Danke für die Mühe

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

4

Dienstag, 1. Januar 2013, 13:17

Hellux Leuchte

Hallo Herr Hentschel,

vielen Dank für den Baubericht. Sehr interessant für mich.

Auch von mir DANKE für die Mühe.

Michael Scheffer - Wupper1ser

5

Dienstag, 1. Januar 2013, 14:14

Hallo Jan,

danke für den reich bebilderten Bericht Deiner "Massenfertigung".
Damit liegen dann mehr als 50% der Arbeit hinter Dir.

Die Gitterausleger des Vorbildes wurden übrigens von einer Großschlosserei
für Hellux gefertigt. Aber eben in Handarbeit.Da gab es auch Qualitätsstreuung.
( z.B. Nieten schief "eingebaut" )

So gesehen sind Deine Ausleger über jeden Zweifel erhaben.

Die Einzelteile der Leuchte wurde übrigens damals von Mitarbeitern
der Bahnmeistereien an die Holzmaste montiert und zwar ohne Zeichnung und ohne Maße.
Daher ist jede Leuchte ein Unikat. Abweichungen der Montagepunkte der Einzelteile von Plusminus 10 cm sind
die Regel.

Freu´mich schon auf die Fortsetzung und

Gutes Neues!

Michael

6

Dienstag, 1. Januar 2013, 15:41

Vielen Dank für die netten Rückmeldungen. Ich dachte schon, ich wäre der Einzige, der die Herausforderung angenommen hat. Wenn nichts dazwischen kommt, dann geht es am Wochenende schon weiter.

Beste Grüße

Jan

7

Samstag, 2. Februar 2013, 14:10

Und weiter geht’s …

Hier seht Ihr die nächsten Bauteile: Kupplungsunterteil (Mitte links), Kupplungsoberteil (Mitte unten), Lampenschirm und Aufsatz, Niete sowie die große und die kleine Umlenkrolle, bei denen ich schon den Gussansatz entfernt habe.



Los geht’s mit der großen Umlenkrolle. Zuerst muss noch der Gussansatz versäubert werden, bevor in der Mitte ein Loch mit 0,4 mm Durchmesser gebohrt wird. Als Achse dient eine Niete, deren Kopf wieder flachgeschliffen wurde. Zudem habe ich die Bohrung in der Halterung für die große Umlenkrolle noch mit dem 0,4 mm-Bohrer aufgebohrt, da man aufgrund der Materialstärken beim Einsetzen der Niete so gut wie keinerlei Druck ausüben kann (bzw. sollte).



Die Niete habe ich am Schaft einfach mit der Proxxon abgeschliffen, was mit Blick auf das Original sogar zu einem ganz guten Ergebnis geführt hat.



Als nächste habe ich beim Kupplungsoberteil den Gussansatz entfernt und den Kabeldurchgang mit 0,35 mm aufgebohrt. Das hatte ich mir schwierig vorgestellt, war es aber nicht im Ansatz.



Vor eine echte Herausforderung hat mich das Kupplungsunterteil gestellt. In der Annahme, dass man die erforderliche 1,2 mm-Bohrung mit kleineren Bohrern vorbohrt, hatte ich bestimmt zehn kleinere Bohrer eingebüßt, bevor ich das erste Unterteil durchbohrt hatte. Der rettende Hinweis kam dann von Michael. Ich wusste halt nicht, dass bei diesen Bohrerstärken bei einem vorgebohrten Loch die scharfen Schneiden der Bohrer wegbrechen und der Bohrer sofort stumpf ist. Und die Lösung war so simpel. Einfach gleich mit 1,2 mm bohren. Und da habe ich dann gleich alle 30 Kupplungen am Stück mit nur einem! Bohrer durchbohrt.



In die Kupplungsunterteile müssen nun die Schirmaufsätze eingesteckt werden. Hier ist wieder viel Gefühl erforderlich. Auch wenn die Teile wesentlich robuster als der Rest der Laterne aussehen, habe ich es dennoch geschafft, den Schafft von einem Aufsatz abzubrechen. Von daher habe ich sämtliche Bauteile solange mit dem Bohrer aufgebohrt, bis sich der Schirmaufsatz mit minimalstem Druck einsetzen ließ.



Vor dem Brünieren der Bauteile habe ich die Innenseiten der Lampenschirm noch weiß angestrichen.



Und jetzt wieder alles Brünieren. Es fehlt noch die kleine Umlenkrolle. An diese muss vor dem Einsetzen noch der Draht, mit dem beim Original der Lampenschirm herabgelassen wird, befestigt werden. Das hebe ich mir fürs nächste Mal auf…



Ich wollte ja selber mal wissen, wie es am Ende aussieht - hier noch ein Bild des fertigen Lampenschirms mit der Glühbirne.



Beste Grüße

Jan

8

Sonntag, 3. Februar 2013, 11:16

Hallo Jan,

auch die Fortsetzung der Dokumentation ist wieder ganz große Klasse!

Jetzt sind etwa 70% der Arbeit an den Leuchten geschafft.

Den Holzmast sollte man mit gröberem Schleifpapier von 6 auf etwa 5,5 mm verjüngen,
sonst passen die Gitterausleger nicht.
Nach dem Feilen der Montageplateaus für Seilwinde und Anschlußkasten folgt nun
das Beizen und Patinieren des Mastes.
Erst dann erfolgt die Endmontage der Bauteile.

Während in Epoche II die Maste eher die Farbgebung von Holzschwellen hatten,
bleichten sie allmählich immer mehr aus und waren in Epoche III seidenmatt silbergrau.

Beste Grüße
Michael

9

Samstag, 6. Juli 2013, 11:22

Die ersten Leuchten nähern sich ihrer Vollendung…

In der Zwischenzeit war ich nicht untätig und habe noch weitere Ausleger gebaut. Mit der Zeit bekommt man doch Routine und es geht alles deutlich schneller von der Hand, als beim ersten Mal.

Zunächst wurde der Holzmast an der Spitze angeschrägt und anschließend von 6 auf 5 mm verjüngt.



Dann wurde die noch fehlende Mutter auf die Befestigungsschraube der Umlenkrolle gesetzt und die Schraube entsprechend gekürzt.



Nun stand die Befestigung des Auslegers am Mast an. Dazu habe ich diesen zunächst mit Tesafilm fixiert. Nachdem die Löcher mit 0,4mm gebohrt waren, wurde der Ausleger mit den entsprechenden Schrauben mittels Sekundenkleber am Mast befestigt. Die Köpfe der beiden Schrauben an der Vorderseite hatte ich zuvor noch flachgeschliffen.



Nachdem ich die Ausleger an den Masten befestigt hatte, bereitete ich alle Gussteile für die weiteren Arbeitsschritte vor. Neben dem Entfernen der Angüsse waren dies insbesondere auch erforderliche Bohrungen in den verschiedenen Bauteilen. Die Seilwinde bohrte ich mit 0,9mm auf und lötete anschließend das Seilschutzrohr ein.



Die erste Stellprobe machte schon einen ganz guten Eindruck...


10

Samstag, 6. Juli 2013, 11:31

Für die Montage des Kabelschutzrohrs sollte man sich zunächst eine Biegelehre anfertigen, um die Rohrschellen biegen zu können. Dazu lötete ich ein kurzes Stück Kabelschutzrohr auf eine Messingplatte, an der dann die Schellen gebogen werden können. Die Rohrschellen bohrte ich zunächst mit 0,25 mm auf und brachte diese anschließend in die richtige Form.



Für die Montage des Seilschutzrohrs wurde dies zunächst auf die richtige Länge gebracht und anschließend mit Tesafilm am Holzmast befestigt. Nachdem sich die Rohrschellen an der richtigen Stelle am Mast befanden, hielt ich diese mit dem Daumen an einer Seite fest und durchbohrte die Schelle auf der anderen Seite mit 0,3 mm in den Mast hinein. Bevor ich die zweite Seite durchbohrte, befestigte ich die Schelle mit einer der beiliegenden Nieten und Sekundenkleber. Und dann das Ganze auf der anderen Seite. Klingt jetzt wahrscheinlich komplizierter als es ist. Nur Fotos waren von den einzelnen Schritten aufgrund der fehlenden dritten Hand nicht möglich. Aber hier dafür das Ergebnis.



Für die Befestigung des Seilschutzrohrs griff ich am Ende auf lange, ganz dünne Streifen Tesafilm (0,1 mm) zurück, die ich mehrfach um den Ausleger und das Rohr wickelte. Mit dem Biegen von Blechstreifen bin ich nicht so richtig klargekommen. Ich hatte ehrlich gesagt auch Angst, durch zu viel Druck beim Biegen den Ausleger zu beschädigen. Und so richtig gefiel mir auch das Ergebnis nicht, da es mir nicht gelang, das Rohr nah am Ausleger zu befestigen. Von der Optik kommt der Tesafilm dem Original schon ziemlich nah. Damit er sich nicht im Laufe der Zeit wieder ablöst, habe ich ihn zusätzlich mit Sekundenkleber fixiert.



Vor der Montage des Seils sollten alle anderen Arbeiten am Mast abgeschlossen sein, da man danach unwahrscheinlich aufpassen muss, wo und wie man den Mast anfasst. Also habe ich als nächstes das Stück Kabelschutzrohr, welches am Anschlusskasten in Richtung Boden befestigt wird, an den Mast angepasst und in den Kasten eingeklebt. Auf die dauerhafte Befestigung am Mast habe ich zunächst verzichtet. Dies werde ich erst, nachdem die Stromkabel durchgefädelt sind, machen. Ach so, die Seilwinde habe ich gleich noch zusammen mit der Schelle für das Kabelschutzrohr (Bohrung 0,6 mm) in den Mast eingeklebt.



Und jetzt die Montage des Seils. Entscheidend für mich war, dass das Seil am Ende straff gespannt ist, da ja im Original das Gewicht des Lampenschirms an diesem hängt. Nachdem mehrere Versuche, das Seil mit Sekundenkleber an der oberen Umlenkrolle zu befestigen, gescheitert waren, habe ich diese einfach am Rand mit 0,3 mm durchbohrt und das Seil festgeknotet. Anschließend noch einen Tropfen Sekundenkleber, um das Seil richtig in der Rille der Rolle zu positionieren und fertig! Das sollte halten und nachdem die Rollen in den Kupplungshalter gedrückt wurde, sieht man davon nichts mehr.



Durch ein wenig Sekundenkleber in der Rille der großen Umlenkrolle kann dort das Seil fixiert werden. Und jetzt muss „nur noch“ das Seil im Seilschutzrohr eingeklebt werden. Dabei hatte ich irgendwann Schweißperlen auf der Stirn, weil aus irgendeinem mir nicht nachvollziehbaren Grund der Sekundenkleber nicht fest werden wollte. Im Wissen, dass Wärme beim Aushärten förderlich ist, griff ich zum Feuerzeug und war nach einer Sekunde erlöst. Und so sieht das Ganze jetzt aus.



Jetzt fehlen nur noch die Abschlusspatinierung und die Montage der LED. Wenn ich die ersten Lampen fertig habe, melde ich mich wieder.

Viel Spaß beim Nachbauen, ich gehe jetzt baden. Jan

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Beruf: was mit IT

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Samstag, 6. Juli 2013, 11:51

werden. Dabei hatte ich irgendwann Schweißperlen auf der Stirn, weil aus irgendeinem mir nicht nachvollziehbaren Grund der Sekundenkleber nicht fest werden wollte. Im Wissen, dass Wärme beim Aushärten förderlich ist, griff ich zum Feuerzeug und war nach einer Sekunde erlöst. Und so sieht das Ganze jetzt aus.
Mach doch nicht sowas! 8|
Dafür gibt es Aktivator, auch Kicker genannt. Wenn der auf den Sekundenkleber gesprüht wird, härtet der Kleber schlagartig aus.
Und bei flächigen Verklebungen lässt sich ein Kontaktkleben machen, eine Seite Aktivator, eine Seite Sekundenkleber.
z.B.:
http://www.conrad.de/ce/de/product/886538/
http://www.hobbyking.com/hobbyking/store…rator_2_oz.html

Plan B ist übrigens anhauchen, das Cyanacrylat härtet durch Feuchtigkeit aus.

Achim

12

Samstag, 6. Juli 2013, 13:03

...der absolute Hammer...

..was Du uns da zeigst.....

Ich bekomme ein richtig schlechtes Gewissen, da meine Lampen noch unangetastet im Karton auf den Winter warten.... :rolleyes:

Dein Bericht ist für mich Ansporn und zugleich "Bauanleitung"....echt super; und das auch noch bei dieser Menge an Leuchten....echte Hochachtung. :thumbup:



Gruß

Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......

13

Samstag, 6. Juli 2013, 14:48

Hallo Jan,

ganz großes Kompliment für Deinen Montage-Bericht!

Ein kleiner Hinweis:
Der Gitterausleger ist erstaunlich unempfindlich.
Ich habe ihn jetzt nach jeder Messe etwas nachbiegen müssen
und es gab keine Probleme.

Zum Vorbild:
Wenn der Leuchtenkopf oben eingeklinkt ist, ist übrigens kein Zug
auf dem Seil. ( Sonst würde bei morschem Seil der Leuchtenkopf
irgendwann von alleine runterkommen. )
Trotzdem sieht es mit gespanntem Seil natürlich besser aus.

Viele Grüße
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mf pur« (6. Juli 2013, 15:02)


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Samstag, 6. Juli 2013, 17:14

Hellux Leuchte

Hallo Herr Hentschel,

auch von mir: vielen Dank für die Fortsetzung des Bauberichtes! Sehr interessant für mich!!

Meine Leuchten liegen auch noch unangetastet im Schrank ...

Gruß

Michael

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Samstag, 6. Juli 2013, 20:22

Danke für die freundlichen Rückmeldungen und Tipps. Man lernt eben nie aus. Aktivator habe ich mir übrigens gleich bestellt. :thumbup:

Wenn irgendwann einmal der Platz für eine eigene Anlage da ist, dann habe ich zumindest schon die Lampen fürs Bw da. Die Bastelei macht wirklich Spaß, man muss nur anfangen. Bei mir besteht - wie bestimmt bei den meisten - noch das Problem, dass ich gefühlt an zehn Baustellen gleichzeitig arbeite und Ideen für noch mindestens 20 weitere habe. Ich habe mir daher selbst auferlegt, dass ich das nächste Projekt erst anfangen darf, wenn eines der laufenden abgeschlossen ist. So geht es zumindest einigermaßen voran.

Ich wünsche noch einen schönen Abend. Jan

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