Hallo eisenbahn,
eigentlich hat der Lokprogrammer eine serielle Schittstelle zum PC. Damit man auch mit modernen PCs kommunizieren kann , gibt es Adapterkabel USB -> Serial.
Diese enthalten einen Chipsatz der USB nach RS232 wandelt. Leider funktionieren oftmals diese Chipsätze nicht optimal mit dem Loksound-Programmer.
Es sollte deshalb ein Adapterkabel mit FTDI - Chipsatz sein. Die neueren Programmer haben solch ein Adapter Kabel beiliegen.
Bei mir funktioniert das unter 64-Bit Windows7 und USB ziemlich gut.
Natürlich sollten auch die Räder der Lok auf dem Programmiergleis sauber sein, damit nicht unnötige Widerstände hier blockieren.
Im Extremfall kann man den Decoder ausbauen und direkt mit den Track(Gleis)-Anschlüssen den Programmer verbinden.
Erst der ESU XL V 4.0 hat selbst Servo-Funktionen, beim 3.5er geht das nur mit der Zusatzplatine, die hat einen eigenen Prozessor für Servos und auch Raucherzeugung.
Dafür gibt es von ESU besondere Varianten der Programmer - Software für Firmen, weil hier die Verstellmöglichkeiten auch zu Beschädigungen führen können.
Die aufgespielten Sounds lassen sich nicht verändern, man kann nur neue Soundabläufe herstellen und diese dann einspielen, auslesen geht nicht, dann sind die alten Sounds aber endgültig futsch.
Oh, Oliver war schneller, das hat sich nun überschnitten