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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bbenning« (16. Dezember 2012, 22:24)
Hallo Harley600,
falls der Decoder nur 1 mal falsch eigesteckt war und unter Strom gesetzt wurde, ist mit einer Beschädigung der Elektronik zu rechnen.
Frage ist eigentlich, warum der Sicherheitsstopfen fehlte, der das falsche einstecken in die Gundplatine verhindert?
Hallo Heribert,Hallo Klaus,
hoffentlich List Herr Krug hier nicht mit, dann ist die Garantie heute abgelaufen!
Gruß Heribert
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karl« (18. Dezember 2012, 14:43)
Ich denke es gibt auch andere Lösungen, aber es gibt bestimmt einen trifftigen Grund für eine solche Vorgehensweise. Hier müsste man allerdings bei ESU anfragen um das zu erfahren. KM1 wird schon aus Kostengründen einen bestehenden Decoder verwenden ohne dass dieser extra an die verschiedensten Wünsche der Kunden angepasst, oder sogar neu konzipiert werden müsste. Tatsache ist aber auch dass die bei der Auslieferung eingestellte Lautstärke ohne Jumper von vielen Spur1'ern gewünscht ist.
Ich kann den Eindruck von Klaus gegenüber KM 1 zwar nur bestätigen (erstklassiger Service rundum) aber für mich stellt sich die Frage, ob das Prinzip "Jumperumsetzung" in Verbindung mit einer Decoderdemontage nicht wirklich Technik von vorgestern ist.
Muss denn sowas sein?
ich kann leider immer weniger verstehen, wo es hier ein Problem geben soll und noch viel weniger, warum das Technik von vorgestern sein soll!
Wir sprechen hier von einem Arbeitsaufwand von hochgerechnet vielleicht zwei Minuten. Wo ist hier das Problem?
Übrigens ist die obere Platine der Decoder. Man greift ganz einfach rein und löst den Decoder schön langsam, hier ein bisschen dort ein bisschen rundherum sich voran arbeitend, von den Kontaktstiften. Achtung, natürlich muss die Lok stromlos sein.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eisenschwein« (18. Dezember 2012, 14:58)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karl« (18. Dezember 2012, 15:15)
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