Hallo Carsten,
Die Mannheimer Regeln in der Verdrahtung der Module haben sich bewährt und sind deshalb Standart.
Da wie Du schreibst,die Module sowohl innen als auch aussen betreiben willst,würde ich jedes Modul auch mit einer zweidrähtigen Speiseleitung mit 2,5mm ausstatten.Natürlich pro Gleis.
Bei zweigleisigen Modulen also 2mal.
Ich habe an jedem Ende meiner eingleisigen Module zwei 4mm Buchsen angebaut und verbinde so die Module mit Laborkabel mit 4mm Stecker.
Somit könnte ich jedes Modul auftrennen und eventuell einen Boster dazwischen schalten.
Die einfache Variante wäre auf der einen Seite Buchsen und auf der anderen Seite Kabel mit Stecker.
Da der Digitalstrom ja teuer in der Herstellung ist Trafo/ Boster,gibt es für den Licht/Beleuchtung oder nicht digital gestellte Weichen,eine seperate Leitung mit normalem Gleich oder Wechselstrom von einem Trafo.
Übrigens das 2,5mm Kabel gibts günstig in jeder Länge im Ebay.Es ist Lautsprecherleitung.Farbe der Isolation klar oder schwarz.Ein Leiter hat zur Kennzeichnung ein rotes Band.Es sollte aber Kupferleitung sein.
Stecker und Buchsen gibts auch im Ebay oder bei:
www.pollin.de.
Die Leistung Deiner Zentrale ist natürlich von den eingesetzten Fahrzeugen und deren Funktionen wie Rauch/Geräusch Beleuchtung abhängig.
Je mehr gleichzeitig umso mehr brauchst Du Leistung.
Da brauchst Du dann einen zusätzlichen Boster.
Was nun die elektrischen Verbindungen zu dem Gleis von der Speiseleitung betrifft,mindesten einmal pro Modul,wenn das Modul länger als 2 Meter ist dann lieber zweimal.
Schienenverbinder zwischen den Modulen brauchst Du dann nicht.
Gruss Wolfgang