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1

Montag, 3. Dezember 2012, 11:20

Projekt Baureihe 210 Gasturbine in Spur 1

Hallo zusammen.

Für mein laufendes Bauprojekt was doch jetzt schon recht Vorangeschritten ist, suche ich ein Bild oder Zeichnung des Gasturbinen- Abgashutzens/ Kamin des Turbinenauslasses der Baureihe 210.
Basisspenderfahrzeug ist eine Märklinsche 218 (Eigentlich 2 Loks wenn mann es genau nimmt!), und einige selbst vervielfältigte Gussteile aus Epoxid Harz von der Lok.

Ich besitze das Heft Gasturbinenfahrzeuge der DB, wo man schon einiges ersehen kann.
Nur so ne richtige Detailaufnahme oder gar Zeichnung die fehlt halt doch noch. ?(

Wer ein Bild senden kann oder nen Link dorhin hat, darf es gerne benenen.
Wenn nicht, wird auf gut Denken gebaut, oder das was man erahnen kann.
Ansonsten ist Fahrwerk und Lokkasten soweit bautechnich vollendet, aber alles noch ohne Lack.

Der Kamin ist die letzte Herausforderung was den Umbau angeht.
Der notwendige Sound befindet sich noch in der Versuchsküche.

Danke und Gruss:

Wendezug 8)
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Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

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2

Montag, 3. Dezember 2012, 13:27

Hallo Wendezug,

Leider habe ich keine Bilder, möchte aber sagen das deine Umbau mich sehr neugierig gemacht hat- vor allem dieses stadium, wo alles noch ''zusammenfliesen'' soll-da sorgt die Farbe für :thumbsup:

Mochte ich dir bitten um Bilder?!

Becasse
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3

Montag, 3. Dezember 2012, 16:28

Willkommen im Club!

Hallo Leute,

diese Zeichnung suche ich auch schon seit vielen Jahren. ;-) ;-) ;-)

Viele Grüße
basti

4

Montag, 3. Dezember 2012, 18:25

Hallo Wendezug,

Diese Seite könnte eventuell hilfreich sein.

http://www.eisenbahnmedia.de/html/baurei…emaschine21.htm

Auch hier gibts Infos über die 210: http://www.v160.info/

Gruß aus Berlin

Karl Gruden

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Montag, 3. Dezember 2012, 21:25

Projekt Baureihe 210

Hallo zusammen.

Da es ja doch eine lange Zeit dauert, bis vielleicht mal etwas Publiziert wird, werde ich mal ein paar Sachen dokumentieren.
Bauprojekte können bei mir sehr lange dauern, und dann plötzlich ganz schnell weiter gehen, und genauso schnell auch wieder versinken.
Nach dem eigenen erstellen oder umbauen von dem Expressgutwagen, Flachwagen, Knickkesselwagen, Speise-, Gepäck-, und IC Wagen sowie Lok Lackierungen habe ich mich nun an das erste zu ändernde Lok- Modell gewagt.

Die Überwindung die Säge an zu setzen bei so 800,- Euronen hat länger gedauert wie bei den Wagen.
Doch es ist passiert, nun gibts kein zurück mehr!
Hier das Opfer:


Dem Tank ging es zuerst an den Kragen.
Erstellug aus 2 Stk. der Br 218, da die 210 den von der 216 hat.


Und schon die Probe am Modell:

Soweit im moment zur Probe mit dem Bilderhochladen, bin noch in der Testphase.

Doch nun das Gehäuse.
Im vorfeld wurden von den Lüfterbändern und Seitenlüftern mittels Hilrahmen und Siliconabformungen die Gitter vervielfältigt.
Sodann wurde das Gehäuse aufgesägt.


Im anschluss wurde eingepasst und wieder eingegossen und gespachtelt.

Alles nur mit Standartwerkzeugen von Hand.

Hier die Stückelung der Lüfterbänder aus Originalen und Abgüssen.

Mit Hilfe von Sekundenkleber.
Fortsetzung folgt.......................

Gruss:

Wendezug
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Dienstag, 4. Dezember 2012, 09:47

hallo Wendezug,

Ja! das ist Supern wie ich das mag, also ohne komplette Profiwerkstatt aber mit vernünft!!

Weiter so!

Becasse
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Freitag, 7. Dezember 2012, 22:01

Hallo zusammen.
So, es ist wieder was gefeilt und geklebt worden.

Die Dachpartie ist im werden, nur ein Lüfter fehlt, bzw einer war im Weg und muss ersetzt werden.
Also:
Abguss erstellen:
Rahmen aus Holzleisten.
und mit Silicon ausgiessen.... und so das Ergebniss

Anschliessend plan schleifen und aufkleben= fertig!

Im Hintergrund ist eine der Zeichnungen der Lok zu erkennen, die als Vorlage dient.

Doch das kniffeligste kommt noch, der Kaminaufsatz der Gasturbine.

Also: Bohren und Feilen. fpür die Grundplatte des Kamines Masse hab ich aus der Zeichnung hoch gemessen und übertragen.

Was ja noch keiner sehen kann, ist das ich ja schon weiter bin als wie der Bereicht, und so kann ich nur eines Vorweg nehmen:
Der Kamin ist nun doch nur ein Prototyp oder Muster. Es wird einen neuen überarbeitetetn geben, aus Messing.
Ein Schock für die Vorbildgenauen will ich gleich vorweg nehmen.
Mein Kamin soll rauchen! Der Entwickelr von eine K. Schmiede liegt bereits auf Halde.
Ja ja , ich weiss, eine Gasturbine raucht nicht!! Ist mir aber wurscht!

Doch dazu demnächst mehr, bin nun Müd!

Gruss:

Wendezug
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Samstag, 8. Dezember 2012, 06:46

Hallo Wendezug,

ein tolles Projekt mit einem interessanten Vorbild.
Das mit dem Rauch ist doch gar nicht so schlimmm,
es haben sich doch auch fast alle an den weißen Dieselrauch gewöhnt,
der ist auch nicht wirklich vorbildgerecht.

wie war das nochmal mit dem Silikonabformen?
woraus besteht jetzt der neue Lüfter, war das Resin?


Gruß,
Jens

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9

Samstag, 8. Dezember 2012, 14:39

Hallo Jens.
Der Lüfter wurde mit ganz simpeler 2K- KFZ Spachtelmasse gefertigt.
Fertigungszeit mit abbinden ca. 10 min.
Gesamtdauer vom beginn incl. Erstellung Rahmen der Siliconform bis zum ausformen des fertigen Lüfters ca. 25 min.
Darin ist auch die Abbindezeit des Silicones inbegriffen!
ging Ratz- Fatz!
Meine Überlegung wie ich es angehe dauerte ca 3 - 4 x so lange!

Eigentlich ganz Easy, wenn alle mittel vorhanden sind!

Gruss:

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Samstag, 8. Dezember 2012, 22:09

Hallo zusammen, es geht weiter.
Kaminbau ist angesagt.
Also Grundplatte aus 4 lagen 2mm Polystrol fertigen. und in das Dach einpassen.
Abgasrohre aus 4mm Polystrolrohren kalt gebogen für geplanten echten Rauch. Einspannen für verpressen aus 2 halbschalen.
schon jetz überzeugt mich der Kram nicht so richtig. Dennoch nach dem einpassen der Rohre erfolgt das halbwegs plane abschleifen der >Rohre am Dach.
Fertigen der oder des Kaminkopfes aus 2mm Polystrol für die Längsschlitze des Abgasstromes. Erstellen der Seitenwanegn aus 0,5 er MS Blech, sieht aus wie Windleitbleche!
Zuschneiden, fertig fürs erste.
Die verstärkungssicken werden aus 0,5 er MS Draht hergestellt und aufgeklebt. Anschliessendes bündiges abflexen der Streben.
Einsetzen von Gitterresten am Kopf als Verstärkungsstreben.
Jedoch kann mich im Nachhinein das Ergebniss nicht so richtig zufrieden stellen!
Irgendwie stimmen die Proportionen nicht so richtig. Es müsste ca. 2,5- 3mm breiter sein, und ca 2mm länger werden. Auch die deckplatte müsste ca. 1mm seitlich über stehen.
also:
Neubau aus nun kpl. Metall, mit wesentlichen Änderungen in den Massen, doch das dauert.
Bauteile sind schon alle besorgt.
Auch wurde nun schon wieder eine der seitlichen Lüfterblenden geändert, da die Gitter doch etwas anders aussehen.
Doch dazu ein anderes mal mehr.

Gruss:

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Gerald

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Sonntag, 9. Dezember 2012, 11:18

Hallo Wendezug,

die Lok ist nicht unbedingt mein Favorit, aber das macht ja auch nichts.
Deinen Baubericht finde ich jedoch superklasse :!:
So muss das sein: kurze Erläuterungen, viele Bilder, Erfolge und Misserfolge, ...
Das macht Mut, ebenfalls Projekte anzugehen und mal die ein oder andere Lok zu zersägen. Danke dafür.
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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Montag, 10. Dezember 2012, 22:08

Hallo.
So, ich hab mal auf die zügige Art mal was in MS gebaut.
Proportionen wurden geändert, doch ich betrachte es auch als Übungsobjekt, da es nicht gefällt.
Begonnen wurde mit den Abgsrohren aus 4mm MS Rohr.
Nur das mit der Biegung war doch nicht so gut darzustellen.
Hier der anfang: Rohr und ein Stück massives MS das ganze in Form bringen und viel bohren und schleifen..
Das war fast der ganze sonntag Nachmittag. letztendlich ist 4 mm doch noch zu gross, 3mm wären wohl besser gewesen.......
So ist es geworden......... eben ein neues Übungsobjekt.
Denn nun weiss ich was ich anders machen muss. Es heisst doch, alle guten Dinge sind der 3................ oder mehr.

Achso, die Seitensicken sind auch angebracht worden..... nur es hat sich etwas verzogen, also noch mal neu.....

Bis Borken 2013 ist ja noch Zeit, und der Sound ist (bis heute) auch noch nicht da.........

Gruss:

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Sonntag, 27. Januar 2013, 17:12

Hallo zusammen.

Nach einiger Zeit habe ich wieder endlich was machen können.
Nachdem ich nun doch eine neue Maschine besorgt habe, ist es doch einfacher geworden Bauteile im rechten winkel zu fertigen.
Mittels eines Tellerschleifers mit Winkelanschlag.
Man könnte es auch Abgashutzen die 3te Version nun benennen.
Die vorhergehenden waren also nur Prototypen.
Neu begonnen wurde eigentich wie vor:

Hmm, mit den Bildern klappt es nicht!?
Moment!

Doch, jetzt!

Ausgangsmaterial ist wieder nur Metall, denn vom Plastekram hab ich die Nase voll, vom bauen her!
Grundplatte für die lok, wo dann auch der sichtbare Rahmen daruf montiert wird. Der eigentliche Hutzen bekommt eine Grundplatte aus 2mm MS mit den Bohrungen für 4mm CU Rohre.
Die Rohre dienen eigentlich nur dafür, das mann von der Front aus die gebogenen Abgasführungen sieht. Eigentlich müssten es über die gesamte Länge Abgasschächte sein.
Die Länge ist notwendig um es mit Hand biegen zu können, gekürzt wird später. Hier ist es nun schon gekürzt worden, und so sind die Rundungen doch ganz gut zu erkennen.
Die Deckelplatte aus 1mm MS wurde bewusst grösser gewählt, um vsl. die ungenauigkeiten beim Bohren dann von aussen her anzupassen, aus Erfahrung der vorhergegengenen Prototypen des Hutzens.
Die seitlichen Rundungen werden zum Schluss passend angeschliffen. Die Sicken an den Seitenblechen wurden diesmal aufgelötet und nicht geklebt. Material ist 1mm MS Draht.
Jetz passt es auch einigermassen von den Proportionen her, so auch die Seitenansicht. Später wird es ja alles dunkel Lackiert.
Nun gibt es aber weitere damals bei beginn nicht geplante Arbeit.
Vom Modellbau Krüger habe ich die neuen durchbrochenen Frontumlaufe, sowie neu Tritte bekommen, die nun auf Bearbeitung warten. Sieht nach Sissphus- Arbeit aus. Ferner muss ja der ganze Plastikkkram weggefräst werden, was das schlimmste werden wird.

Achso, der Sound ist auch schon drinnen, aber wieder ein anderer. Immerhin hab ich nun 2 zur Auswahl, mal sehen wie ich es ausführen werde.
Wer den Sound von der Knallhütte noch im Ohr hat, sag ich einfach vergessen, der neue ist noch griffiger!

So weit im Moment.

Gruss:

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Sonntag, 27. Januar 2013, 21:05

8) So, hier das Bild von den 3 bisherigen Versuchen.
Es ist stetig immer schwerer vom gewicht her geworden! :D

1 Versuch in Plast, 2 Versuch in MS, jedoch zu klein, und 3 versuch als Endergebnis.
Der Rest ist nun für die Müllkiste. X(

Gruss:

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Dienstag, 29. Januar 2013, 22:09

8) Nachdem ich weiter die Bilder durchgesehen habe, musste nun auch der in Fahrtrichtung rechte Auftritt weg.
Also raus mit dem Fräser und weg mit dem Kram.
Ist nur etwas ungeschickt, da genau dort die Pufferbohle eine Kante/ Absatz hat der erhalten werden soll.
Geht aber, dem Dremel sei dank!

Dann waren da noch die Bauteile von Krüger für die Umläufe.
Wie schön das doch im Beutel aussieht, doch dann imn der Praxis: Ohjeh- ujujijuijuijui- Fummelarbeit
Die 2 lagige Variante lasse ich wohl sein,. denn es muss ja auch etwas Robust sein für Anlagenbetrieb. Hier noch der Rohzustand.
Bedingt durch das geplante airbrushen werden die Löcher wohl nicht voll Farbe laufen., und so mal aufgelegt zum testen.

Nun sollte doch auch die Kupplungsmanschette getunt werden,- oder?

Wird schon werden, nur heut war es das.

Bis denn:

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Donnerstag, 31. Januar 2013, 22:09

Ei Gude wie!

Mal ne Frage an die Gemeinschaft.
Da ich nun fest gestellt habe das die ganze Pufferbohle nicht korrekt ist, plane ich nun diese kpl. zu ersetzen.
Die Puffer sitzen auf einer verstärkten Bohle, einschliesslich Kupplungsplatte.
Die Bohle wird aus 0,5er MS Erstellt, passt schon.
Kennt wer ne bezugsquelle für Puffer mit Sockelplatte die für ne 218 (210) passen?

Hier noch der Istzutand:

Von Hübner habe ich nur die Schwerlast Überwurfpuffer, und das geht gar nicht.
Alle anderen Teile sind schon da, bzw werde ich Zeitnah bekommen.

Wenns die Dinger wo gibt, wird dann auch der kpl. Umlauf ersetzt, nur auch der ist echt ne pissige Fummelei.

Danke für ne Info.

Gruss:

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17

Donnerstag, 31. Januar 2013, 23:07

Kennt wer ne bezugsquelle für Puffer mit Sockelplatte die für ne 218 (210) passen?
Nun, Andreas,

genau aus dieser Frage heraus ist selbiger:
http://www.s1gf.de/index.php?page=Thread…teile#post89622
Beitrag entstanden.
Auch dieser Beitrag:
http://www.s1gf.de/index.php?page=Thread&threadID=10494
zielt eigentlich auf dieses Thema ab.

Wie Du siehst, sind die Sockelplatten mittlerweile auf einem guten Weg.

Die Hülsen und Puffer muß man sich (bis auf weiteres) aus Dingler-Material selber machen.
Dingler-Hülsen abdrehen,
Puffer aus zwei Packungen nehmen (oder komplett selber drehen) und nicht vergessen aus den Muttern auf der Rückseite Nieten herstellen.
Die Puffer sind dann zwar etwas zuuu rund, aber das fällt wirklich kaum auf.

Und die Sockelplatte für die Kupplung gibt es bei von Asoa.
Die Kupplungen selbst sind Geschmacksache.

Eine bessere Lösung kenne ich bis jetzt auch nicht, aber freue mich über jeden Vorschlag dazu.

Viele Grüße vom basti

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18

Donnerstag, 31. Januar 2013, 23:30

Hallo ihr beiden Gasturbinenfans,

ich verfolge das Thema von Anbeginn, auch wenn ich zugegebenermaßen nicht im Stoff stehe. Die Lok war uns im Osten zu exotisch, als dass wir damals das Thema intensiver beobachtet hätten. Aber was Wendezug da baut Ist schon toll!

Was ich besonders gut finde, ist die Dokumentation der Rückschläge. Ist sicher jedem schon passiert, man hat es halt noch mal gebaut, weil man nicht zufrieden war. Bin da keine Ausnahme. Allerdings habe ich das nicht dokumentiert, überhaupt stelle ich immer wieder fest, das ich vergessen habe, zwischendurch zu fotografieren... Wenn das Umbaumodell dann fertig ist, die Luft raus ist und der selbstgemachte Druck, fotografiere ich dann auch. Aber zwischendurch ist das oft gar kein Thema, eigentlich schade.

Wenn Du die Gasturbinenlok mit nach Borken bringst, machen wir 'ne Messfahrt des BZA :D
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

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Freitag, 1. Februar 2013, 07:40

Moin Basti und Holger.

Also bei den ersten Thread war ich nicht dabei, oder im Urlaub oder sonst wo, ist mir unbekant. ?(

Naja, da bin ich dann wenigstens nicht ganz alleine damit!

Naja, Rückschläge würde ich es nicht nennen, eher eigene höhere Ansprüche, nur ob deren Umsetzung so geleingt wie ich es möchte, das ist die Frage.
Auch für einen Umbau möchte ich kein riesen Vermögen aufwenden (ein kleines wird es dennoch schon)!

Doch bisher habe ich alles das hin bekommen was ich wollte oder zumindest nahe dran.
Oberste Priorität ist die Robustheit im Spielbetrieb!!! (mein Fahrdienstleiter ist öfters nicht ganz beider Sache, und so gibt es regelmässig etwas Schwund am Material!) :cursing:

Also werde ich weiter suchen, und für betimmte Teile habe ich schon eine Zusage.
Die sind im Moment nur alle auf der Messe!

Also nach Borken habe ich vor zu kommen, und das Teil soll bis dto fertig sein, so mein Wunsch!

Werde zu dem Event mein ganzes Selbstbausammelsurium im Gepäck haben.
Ich hoffe nur, das bis dahin Terminlich alles im Fluss klappt.

Grus:

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Freitag, 1. Februar 2013, 22:18

So, das mit der neuen Pufferbohle hat sich erledigt.
Nach dem studium von diversen Bildern bin ich zu der Erkentniss gekommen, das man das auch selber lösen kann.
Hier ein Ausschnitt vom Vorbild:
Die Pufferbohlenverstärkung endet rechts und links genau mit den Puffern, und steht oben etwas über.
Da der Tritt und die Puffer nun bleiben, wurde kurzum aus 0,5 er MS was ausgeschnitten
Das ganze wurde dann mittels schleifen und schneiden in Form gebracht, so das es genau über den Puffern, aber unter den Tritt passt.
Der Spalt beträgt etwa nur noch 0,5 mm!
So sieht das fast fertige Teil aus:
Keine Angst, auf das grosse Loch kommt, wenn ich sie habe, der Kupplungsflansch.
der kann nun auch aufgelötet werden.
Die ganz Bohle, guckst du hier! passt genau rein, und steht über den Puffern über.
Das ganze soll dann mit 2-K Kleber aufgeklebt werden. Das müsste halten. ?(
Mal sehen wies irgendwann mit Lack aussieht.

Auch am Dach wurden auch noch weitere Veränderungen vorgenommen, bzw. Bauteile ergänzt.
Am Gehäuse und Dach wurden alle Formtrennkanten abgeschliffen, so das es später relativ Plan sein soll.

so, un nun bin ich müd!

gut´s Nächtle zusammen!

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