Hallo.
Wenn auch in unregelmässigen Abständen geht es wieder ein wenig weiter.
Mit diversen Bauteilen der Fa. Krüger wurde begonnen.
Aufrüsten der Pufferbohle mit Kupplungsplatte. Die ausgefeilte Verstärkung der Pufferbohle uas MS- Blech bekommt die besser aussehende Kupplungsmanschette aufgelötet.
Lötpunkte darunter werden dann mit der Flamme aufgschmolzen.
Das sollte ja vor dem aufkleben auf das Gehäuse erfolgen.
So wurde dann schon mal Probegesteckt ob´s einigermassen funzt.
Im nächsten Schritt wurden die Tritte über den Puffern, die aus massivem Kunstoff waren, durch Bauteile von Krüger ersetzt. Das zusammnelöten ist doch ein enorme Fummelei, doch diese hier waren recht einfach.
Nur etwas biegen und doppelte Bleche zusammenlöten.
Bei den vergleichen mit den Original -Vorbild, zeigten sich enorme Grunddifferenzen was die gesamte Vorderfront der Lok angeht. Hier müsen nun doch einige Kompromisse eingegangen werden, oder die Knickkante im Gehäuse über dem Umlauf mus noch ca 1mm abgeschliffen werden, da die Gesamthöhe im Vergleich nicht stimmt!
So wurden nun auch die neuen Ecktritte zusammengebaut und probehalber montiert. Das nennt man Fummelarbeit, zumal ich die Bauanleitung die dabei ist wirklich nicht übersichtlich finde.
Lötkonstruktion aus Korundscheiben zum löten der Trittstufen.
Zuletzt nun wieder einmal der Probebau, wobei die Pufferplatte bereits mit 2 K- Kleber auf das Gehäuse angeklebt wurde.
Als letzte Massnahme wurden nun von Dingler und Krüger nochmals Teile bestellt, und zwar die Bremsschläuche und die Scheibenwischer für die 218, dann sollte es das gewesen sein.
Es steht noch viel schleifen und verspachten an, und Borken kommt immer näher, nur die Zeit wird nicht mehr.
Na denn bis zum nächsten mal.
Gruss:
Wendezug