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61

Dienstag, 11. Dezember 2012, 17:02

Hallo Karl,

bitte beziehe meine beiden "Definitiv nein"- Äußerungen nur auf die jeweils darüberstehenden Zitate.
Ich möchte bitte nicht die alten Lok-Tender-Verbindungen zurück haben, welche eben auch große Abstände erfordern zwischen Lok und Tender.
Daher dort mein persönliches "nein".

Das zweite "nein" möchte ich auch bestehen lassen, eine aufgebohrte Feuerbüchsentür, die auch noch durch die Beleuchtung betont wird gefällt mir eben nicht.

Klar ist das subjektiv, aber deshalb schreib' ich auch keine wertenden Testberichte.
Höchstens eine wertfreie Beschreibung meiner Meinung.

Ich finde das Modell der BR23 rundum absolut gelungen.

Sollte die Kritik an meinen Anmerkungen dahin gehen, dass ich es mehr hätte ausführen können/ sollen, nun - ich "schwaller nicht gern rum ..."


Auch meine Zeit ist endlich. 8o
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Oliver« (11. Dezember 2012, 17:10)


62

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 22:17

es geht auch anders

Hallo BR23 (DB) Fans,

habe heute die 23er Baulos „Jung“ (23 026) erhalten – welche eine Fülle von Detailänderungen dieser Ep.3b Lok zur Henschel Ep.3a Lok. Bestens berücksichtigt - Herr Krug, Chapeau :thumbup:

Hab’ dann noch mein altes ESU-Programmiergerät gefunden, mit letztem Softwaredownload aktiviert und etwas "herumprobiert".

Triebwerksbeleuchtung und Führerhausbeleuchtung auf F7 und auf F6 den Rangiergang gelegt (war vorher auf F11).

Dank allen für den Tipp mit dem Jumper – ich finde das ist eine tolle Verbesserung :thumbsup:

@ Tobias: Sie laufen nun auch langsamer – danke für den Hinweis :thumbsup:

Und das alles ohne „ESU-Seiten-Blätterei“ 8)

63

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 22:56

Hallo 1er,

zur KM1 23er einige Bemerkungen:

1. das Kohleschaufeln-Geräusch ist bei meiner Lok total verzerrt. Hat noch jemand diese Erfahrung? Kann man es abschalten? Geht dann auch das Feuerbüchsen-Flackern verloren?

2. Beim Dampfausstoß komme ich nicht ganz klar: Ist es normal, dass beim Anfahren extrem viel Zylinderdampf austritt (der Hobbyraum-Boden um die Lok ist total eingenebelt), demgegenüber kommt gleichzeitig relativ wenig Dampf aus dem Schlot? Danach gehen Zylinderdampf und (der schwache) Schlotdampf praktisch aus. Bei der weiteren Fahrt tritt zufallsgeneriert zwar immer wieder reichlich Zylinderdampf aus, aber kein Schlotdampf. Dass nach der Anfahrphase während der weiteren Fahrt kein Schlotdampf mehr kommt, kenne ich von anderen Loks nicht. Muss das so sein? Kann man es ändern?

3. Bei Reduzierung der Geschwindigkeit endet beim Geräusch die Segelphase nicht automatisch (ist bekanntlich bei der KM1 50er auch so), es sei denn man stellt die Fahrstufe wieder um 1-2 Stufen höher.

4. Eigentlich wäre das ein neuer Thread: könnte ESU in den Decoderbeschreibungen, die den Loks beiliegen, nicht alle CV's aufführen, mit Bedeutung und Werkswert. Ich fühle mich mit der spärlichen Beschreibung ehrlich gesagt etwas "entmündigt". So könnte man auch ohne ESU-Lokprogrammer (den ich inzwischen bestellt habe) gezielte Veränderungen vornehmen. Verprogrammiert man sich, gibt's ja das Reset (08/08 ).

Gruß
Jürgen

64

Freitag, 14. Dezember 2012, 10:15

Mit dem Jumper wird eingestellt, ob Lautsprecher mit Impedanzen von 8-16 bzw. 16-32 Ohm eingesetzt werden.
Wenn man den Jumper weglässt, arbeitet die Audioendstufe mit maximaler Verstärkung, für 32 Ohm-Systeme, der Lautsprecher der Lok hat aber nur 8 Ohm, daher eine sehr große Lautstärke.
Das Stecken des Jumpers holt die Verstärkung wieder aus dem Grenzbereich, da natürlich auch Störgeräusche mitverstärkt werden, reduzieren sich diese wieder.
Insgesamt wird die Lok natürlich dadurch deutlich leiser, das muss jeder für sich selber ausloten, ob besser mit Jumper und hohem CV-63-Wert, oder ohne Jumper mit niederigem CV-63-Wert.
Lautstärkefetischisten fahren natürlich ohne Jumper mit hohem CV-Wert ...

Wir haben seit Jahren trotz massiver Versuche keinerlei Decoderausfälle durch die fehlenden Jumper festgestellt, das gilt aber nur für die V3.5-Decoder, nicht für die grünen V3.3 und darunter, diese haben schwächere Audioendstufen.

Das Stecken des Jumpers holt die Verstärkung wieder aus dem Grenzbereich, da natürlich auch Störgeräusche mitverstärkt werden, reduzieren sich diese wieder.
Insgesamt wird die Lok natürlich dadurch deutlich leiser, das muss jeder für sich selber ausloten, ob besser mit Jumper und hohem CV-63-Wert, oder ohne Jumper mit niederigem CV-63-Wert.

Hallo Oliver,

meine BR 23 raucht ja inzwischen auch schon gewaltig (s.Bild) und ich bin wirklich sehr angetan von meiner ersten "großen" Dampflok. Das Einzige was mich (und noch mehr meine Frau) etwas stört, ist natürlich die Lautstärke, weshalb ich den CV-Wert 63 bereits reduziert habe. Der Sound wird dadurch aber nicht nur leiser, sondern auch weniger deutlich. Deine Jumper-Lösung fände ich deshalb ideal; da ich technisch jedoch eine Null bin, hilft mir Deine Anleitung bisher noch nicht weiter, weil der Decoder in meiner Lok offensichtlich anders aussieht, als Deine Grafik (s. Bild).
Siehst Du für mich Hoffnung am Horizont?

Herzlichen Gruß,
Jürgen
»reibahn« hat folgende Bilder angehängt:
  • BR 23 fährt ein.jpg
  • Decoder der BR 23.jpg

Dr. Brodrick

unregistriert

65

Freitag, 14. Dezember 2012, 10:49

Hallo,
man muss den Dekoder vorsichtig aus seiner Befestigung nach oben herausziehen, er sitzt ja mit den Stiftleisten auf der Trägerplatine. An der Unterseite des Dekoders findet sich dann die von Oliver beschriebene und fotografierte Situation mit den beiden PINS, auf die der Jumper (der bei meiner Lok nicht beilag) gesteckt werden muss. Danach Dekoder wieder einsetzen, fertig. Achtung! Auf der einen Seite der Sitftleiste ist ein PIN entfernt, damit der Dekoder nur in einer Richtung eingesetzt werden kann.
Gruß, Dr. Brodrick

ospizio

unregistriert

66

Freitag, 14. Dezember 2012, 10:57

Dampfausstoss

Hallo Eisenbahn,

Als Lokführer kann ich Dir anhand einer orginalen Dampflok die Geschichte mit dem Dampf erklären,wie sie im Orginal ist.

Beim Anfahren mit kalten Zylindern müssen zum verhindern von Kondensation(Wasserbildung) die Entwässerungshähne unten am Zylinder geöffnet werden.Dann wird der zu Wasser kondensierte Dampf nach unten durch die Hähne ins Schotterbett geleitet.Somit kann der gefürchtete Wasserschlag(verbogene Treibstangen/abgesprengte Zylinderdeckel)der enorme Kräfte entwickelt vermieden werden.Die Dampf/Wasserausströmung aus den Entwässerungshähnen ist je nach Wetterlage schon gewaltig,dass die Lok wirklich in einer Dampfwolke steht/bzw fährt.
Währen der Fahrt werden diese Entwässerungshähne eigentlich nur betätigt,wenn der TF merkt,dass sie nicht richtig verschossen sind,wenn zBsp ein Kalkstückchen oder sonstiger Dreck drin war.
Zum Beifahren an Züge,oder auf die Drehscheibe werden die Entwässerungshähne auch geöffnet,da sich dadurch die Lok feiner regulieren lässt.
Der Dampf durch den Schlot wird aber dadurch nicht wesentlich beeinträchtigt,da die Ausstömrohre aus den Zylindern einen vielfach grösseren Dorchmesser haben als die Zylinder/Entwässerungshähne.
Was das Geräusch angeht so übertönt das ausströmende zischende Wasserdampfgemisch beim normalen Anfahren das Auspuffgeräusch.
Gruss Wolfgang

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67

Freitag, 14. Dezember 2012, 18:43

Hallo,

@Oliver
korrektes Artikulieren hat nichts mit rumschwallen zu tun.

Vielleicht wäre besser gewesen von Anfang mal mehr als nur "NEIN" zu schreiben, dann weiß man auch was gemeint ist. Zumal aus deinen Ausführung nichts zum eigentlich Model zu entnehmen ist. Nur DEINE Meinung zu meiner Ausführung.

@Alle
Auch ich finde die BR023 toll. Zumal für den Preis ist sie unschlagbar. Aber sie ist für mich nicht 100% perfekt oder gar frei von konstruktiver Kritik (Was aber immer Ansichts- und Geschmackssache des einzelnen ist).

Zumal ich auch nur mein Model bewertet habe die BR023 001-1 und auch darauf hingewiesen habe, dass andere Tests zu einem anderen Ergebnis kommen können!

Und, wer Kritik äußert, muss auch welche Einstecken können.

Ich danke allen die sich Positiv und konstruktiv zur der BR23 gemeldet haben.

Viele Grüße und viel Spaß mit der BR23

Marc
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68

Freitag, 14. Dezember 2012, 20:52

Hallo,

wenn man die 23 vergleichen möchte, sollte man das zuerst einmal mit der 50ziger tun, die erste Lok der Classic Edition. Die war und ist schon super und doch gibt es doch schon deutliche Unterschiede, allein beim "drumherum": auf jedem Stellbrett der 23 ist die Seriennummer erhaben befestigt. Dampfdestillat und Pipette sind ebenfalls auf dem Tenderbrett befestigt, es gibt einen Prüfzettel mit Datum und Unterschrift. Das Befestigen der Zuberhörteile ist in der Bedienungsanleitung beschrieben.

Die Lackierung ist wesentlich matter als bei der 50zig und wirkt dadurch deutlich besser, der Tenderabstand ist absolut super gelöst. Dadurch, das das Zwischenteil aus Gummi besteht muss man beim Einhängen des Tenders natürlich auch etwas mehr gegendrücken, aber sonst lässt es sich doch ganz einfach einhängen.

Das Getriebe hemmt am Anfang etwas mehr und die Maschiene rollt so nicht ganz so leicht weg.

Tja, und wenn ich einen patinierten Holzboden haben will, oder eine Feuerklappe die beim Schippen per Servo aufgeht :rolleyes: (und hoffentlich niemals mit großen Löchern dargestellt wird um den Lichteffekt zu verbessern, ich glaubs nicht wie man darauf kommen kann!) oder Domdeckel zum öffnen, na dann kostet das halt wesentlich mehr Geld und nennt sich dann bei KM 1 z.B. Premiun Edition und ganz exklusiv Limited Edition.

Wer zur 23 mal etwas mehr Info haben möchte findet die hier:

http://www.bundesbahnzeit.de/page.php?id=Baureihe%20023

Eins zeigt das wirkliche Leben, es gibt fast nichts was es nicht gibt und vieles ist immer nur eine Momentaufnahme.

Schöne Grüße
Christian

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69

Freitag, 14. Dezember 2012, 22:37

Hallo Christian,

Von einen Holzboden und ggf. auch einer manuell zu öffnende Feuerbüchse darf man doch selbst als Classic Edition Kunde träumen! ^^ Hätte gerne etwas mehr Flackereffekt im Führerstand gehabt. Denn wenn man nicht direkt drauf schaut sieht man diesem im jetzigen konstruktiven Zustand nicht oder nicht sehr gut.

Danke für deinen Link zur BR23 und der BR023 001-1 mit Aufnahme vom 04.08.1969. Die KM1 BR023 001-1 hat die letzte Br. Untersuchung vom 18.06.1969, aber halt den Tender mit Rippen und ohne Wassermittelkasten. Auf dem Foto aber einen Tender ohne Rippen und den Kasten.
Was bei mir die Frage zum ggf. falschen Tender beim KM1 Modell der BR023 001-1 wieder aufkommen lässt.

Um das Thema mit den von mir aufgeführten und bemängelten Kleinigkeit für mich aber für ein und alle Male abzuschließen. Mir gefällt trotz allem die BR023 von KM1. Ich würde sie nicht zurückgeben oder eintauschen wollen.

Viele Grüße

Marc
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70

Samstag, 15. Dezember 2012, 17:50

Hallo,

habe mal auf die Schnelle einen Holzkasten für die Wasserzusätze gebaut. Diese waren in unterschiedlicher Größe und Ausführungen auf dem Tender der BR23 verbaut. Es kam wohl auch auf das BW drauf an ob überhaupt ein Kasten verbaut war. Jedenfalls habe ich mich mal an den vorhandenen Bildern der BR023 001-1 orientiert und mal was gebaut. Bilder anbei.

Die Kiste wird ggf. noch schwarz lackiert und bekommt einen kleinen Magneten mit Filz (gegen Kratzer im Lack), damit sie bei Fahren nicht herunterfällt, aber auch wieder ohne Rückstände entfernt werden kann.

Viele Grüße

Marc
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71

Samstag, 15. Dezember 2012, 18:11

Bezugsquelle Messingmagnet

Hallo Marc,

:whistling: :whistling: :whistling:



Die Kiste wird ggf. noch schwarz lackiert und bekommt einen kleinen Magneten mit Filz (gegen Kratzer im Lack), damit sie bei Fahren nicht herunterfällt, aber auch wieder ohne Rückstände entfernt werden kann.


Kannst du uns eine Bezugsquelle für die Messingmagnete mitteilen. Würde den Bastelwüdigen unter uns vieles enorm erleichtern... :D 8o 8o 8o

Gruß

Spannwerk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)

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72

Samstag, 15. Dezember 2012, 18:20

Hallo,

habe gerade auch das mit dem Magnet auch umgesetzt. So kann ich auch ein Bild einstellen.

Achtung! Durch den Lautsprecher ist da bereits ein Magnetfeld das man bei der Nutzungen eines Magneten beachten muss.

Habe einen Schwachen aus einer Kücheneieruhr verwendet.

Magneten am Ende (Richtung Tenderlampen) und vorne ein paar Muttern als Gewichte.

Größe des Kastens 3,5cm auf 2,5cm.

Viele Grüße

Marc
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73

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:09

Hallo,

mein BW hat für die 23er eine wetterfeste Blechkiste gefertigt....

Gruß,
Jürgen
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74

Samstag, 15. Dezember 2012, 19:55

Hallo,

wir durften uns heute beim Stammstisch eine 23 von Km1 ansehen und im fahren erleben. Ich bin zwar kein Fan von Bundesbahndampfloks aber das Modell ist eine echt schöne Lok mit einem Top Preis/Leistungsverhältnis.

Tobias
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75

Sonntag, 16. Dezember 2012, 11:29

Also, was mir sehr unangenehm auffiel, sind diese klobigen Gummiwülste.
Da hatte Papa Hübner aber schon vor Urzeiten Filigraneres im Programm.

Grüße

Norbert

76

Mittwoch, 26. Dezember 2012, 18:01

Hallo,

nachdem nun auch meine 23 012 vor den Feiertagen eingetroffen ist, kann ich die positiven Eindrücke nur bestätigen, die von vielen über die 23er von KM 1 geäußert wurden.

Die Fahreigenschaften sind gut (ich benutze die SC7 von KM 1), sie fährt sanfter an und hält das Tempo konstanter als meine 50er von KM 1.

Der Sound wirkt sehr gut. Der Kurzpfiff wurde schon lobend erwähnt, vor allem aber wurde der Ton der Pfeife richtiger Weise "eine Oktave" höher eingestellt als bei der (richtig) tiefer klingenden 50er-Pfeife.
Auch das "Segeln", also das Aussetzen der Dampfstöße beim Zurückdrehen des Geschwindigkeitsreglers, kommt gut, und beim leichten Hochdrehen setzten dann die Dampfstöße in angemessen dezenter Weise wieder ein.
Mir macht es Spaß, mit dem Sound zu spielen!

Die Gummiwülste hinten an der Lok machten auf mich beim Auspacken auch einen klobigen Eindruck, nach dem Anhängen des Tenders ergibt sich aber nach meiner Ansicht ein sehr stimmiges Bild.
Der Holzboden des Führerstandes blieb nach meiner Kenntnis immer unlackiert, so dass das gelieferte Schwarz nicht die beste Farbwahl ist, aber vermutlich hätte auch jede andere Farbwahl Diskussionen ausgelöst Aus meiner Sicht wäre ein Farbton zwischen Quarzgrau (RAL 7039) und Gelbgrau (RAL 7034) passend. Der schwarze Boden fällt aber nicht ins Auge und stört mich daher ebenso wenig wie das Fehlen des betongrauen Anstrichs im Inneren des Führerstandes oberhalb der Brüstung.
Außen an der Lok und damit gut sichtbar gibt es jede Menge Details, die man entdecken kann ...
Allerdings lagen bei meinem Modell die Windabweiser für die Führerstandseitenfenster nicht bei, da habe ich meinen Händler bereits um Nachlieferung gebeten.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dieser Erwerbung.
Vor allem bin ich froh, dass ich als Digital-Anfänger - anders, als von mir nach einigen bisherigen Einträgen erwartet - nicht an den diversen Decoder-Einstellungen herumbasteln muss. Für mich stimmt alles.
Ein unerklärlicher Kurzschluss-Stopp auf gerader Strecke in der allerersten Runde hat sich zum Glück bisher nicht wiederholt.

Ein Schönes Modell, vielen Dank an die engagierten Menschen bei KM 1!

Es grüßt
Karl Schotter

77

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 02:45

Hallo Leute,

auch bei mir ist die 23er eingelaufen und noch rechtzeitig vor dem Feste(nochmals vielen, vielen Dank nach Lauingen)...und feste wurde schon getestet, was sich leider nur auf eine kurze Gerade beschränkte ;(

Als Newcomer und meiner ersten KM Lok kann ich natürlich nicht so mitreden, aber lasst mich das Kund tun. Die 23 von KM hab ich das erste Mal auf der Intermodellbau 2012 in Dortmund gesehen und es war liebe auf den ersten Blick, obwohl schon lange im HO Fieber, konnte ich einfach nicht anders. Und wenn es keine mehr gegeben hätte, so hätte ich auch nicht den Wechsel vollzogen, glücklicher Weise hat es dann doch noch eine gegeben. Obwohl ich weit mehr bezahlt habe, als so manche EBAY Lok, bin ich darüber nicht sauer oder böse. Im Gegenteil, ich bin überglücklich dass ich jetzt eine, mein Eigen nennen kann...wieder hergeben? NIEMALS!!!

Viele Bekannte und Arbeitskollegen haben natürlich die Strin gerunzelt, über 2000€ für ein "Spielzeug", alle Unkenrufe verstummten, als sie die Lok nun jetzt mal LIVE erleben durften. Ich freu mich schon, sie bald mal auf einer großen Runde laufen zu lassen.

Ich bin also glücklich und zufrieden

MfG der matthias
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ospizio

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78

Donnerstag, 27. Dezember 2012, 09:03

BR23

Hallo Matthias,

Wieder ein glücklicher und zufriedener Neu-Spureinser.

Nun gemessen an einem Löschfahrzeug,sind auch die 2000€ ein Schnäppchen.

Grüsse Wolfgang

Gerald

Gerald

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79

Freitag, 28. Dezember 2012, 17:33

... und wenn man bedenkt, was ein Hubschrauber kostet, ist es quasi geschenkt. Ausserdem würde der nicht auf den Schreibtisch passen um ihn den Kollegen während der Arbeitszeit vorzuführen. :P
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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