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21

Donnerstag, 28. September 2017, 19:53

Super Gerhard,

nun geht es. =)

Danke und Gruß
Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Klaus-B« (30. September 2017, 19:43)


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22

Samstag, 30. September 2017, 19:25

BR58 Märklin 55581 supern

Hallo!

Bevor ein neuer Sound in meine BR58 kommt, habe ich mich auch entschlossen, die Lok etwas zu verändern.

- Lampen scheinen sehr weiss. Mit etwas Fensterfarbe gelb bestrichen ist das Licht nun sehr angenehm mit leichtem gelblichen Schimmer, wie einen alte Lampe halt.
- Lok leicht gealtert. Mit Farbpuder Fahrwerk, Kessel und Tender bearbeitet. Mit sehr stark verdünnter Farbe die Räder leicht gealtert.
- Die Kolbenschutzrohre wurden hinterfräst. Nun kann die Lok mit diesen auch den R2 durchfahren.
- Heizkupplung von Hübner montiert
- und danach (ich Spätentscheider ... ) der aufwendigste Umbau: ersetzen des Schlotes. Der Dampfdom der Spur1-Werkstatt ist nun nicht soooo viel breiter aber wirkt insgesamt durch die größere Schlotöffnung besser. War aber auch eine Sch... Arbeit.
- Danach auch dort mit Russ den Schlot "verschönert".

Was noch kommt:
- Deutsche Bundesbahn Schild
- Echtkohle
- Armstütze am Führerhaus aus Holz

Ich hoffe, die Bilder zeigen etwas die Alterung. Bei den ersten zwei Bildern ist noch der alte Schlot drauf.
Es ist wirklich schwer, diese auf dem Foto, so wie man es mit dem Auge sieht, einzufangen. :(

Gruß aus HH
Klaus
»Klaus-B« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_20170929_115851.jpg
  • k58.jpg
  • BR58_Schlot.jpg
  • BR58_1.jpg
  • BR58_3.jpg
  • BR58_0.jpg
  • br58_2.jpg
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »Klaus-B« (1. Oktober 2017, 12:50)


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23

Dienstag, 31. Oktober 2017, 22:00

Raucherzeuger geht nach Decodertausch nicht aus

Hallo Klaus,

ja dem ist so ("Sensor 1" bzw. "In 1" beim 4.0) kürzen dann ist der Decoder Verdrehsicher einsteckbar. Auf der anderen Seite auch auf die Mitte achten.


Gruß
Gerhard
Hallo Gerhard, hallo Marc,

nun ist da noch ein Problem: nachdem ich den Decoder getauscht habe, geht der Rauchgenerator nicht mehr aus ... :(


Keine Ahnung warum . Alle F-Tasten sind aus. ?( Stecke ich den MFX wieder rein, alles ok. :rolleyes:


Hilfe!


Gruß
Klaus
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24

Mittwoch, 1. November 2017, 09:01

Hallo Klaus,
dann stellen sich gleich mehrere Fragen:
Welches Soundfile kommt zum Einsatz? Falls es ein ESU Soundfile ist, bitte mal die Nr. posten.
Welcher AUX steuert den Rauchgenerator an?
Falls AUX1[1] verwendet wird, könnte ein falsches Protokoll eingestellt sein (Kiss/KM1/ESU Raucherzeuger).

Ich hab keine Märklin BR58, kann das nicht überprüfen.
MfG. Berthold

25

Mittwoch, 1. November 2017, 10:41

Guten Morgen,

das wäre auch mein Tip, AUX1 auf "Dimmer" Wert 15 stellen.
Bitte lese mal die CV115 aus, und poste den Wert hier.
Neuer Wert wäre "15", falls jetzt "241" drin steht.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

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26

Mittwoch, 1. November 2017, 10:57

Bei meiner Umrüstung auf einen 4.0 Decoder habe ich den AUX 1 ohne jeden Zusatz als reinen Ein- und Ausschalter für den Rauchgenerator verwendet.

Gruß Heribert

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27

Donnerstag, 2. November 2017, 13:25

Hallo,

der Rauchsatz von Märklin arbeitet mittels eigener Steuerung.
Somit sollte es´, wie Heribert beschrieben hat, auch funktionieren.

@Klaus Auf jeden Fall ein schöner Umbau!

Viele Grüße

Marc
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Gab es mal von Bockholt in 2010.

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28

Samstag, 4. November 2017, 08:52

Hallo Forum Kollegen,

vielen Dank wieder einmal für die guten Tips ! So sollte es im Forum doch laufen. :)


Danke und Gruß
Klaus
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29

Sonntag, 5. November 2017, 15:56

Hallo Klaus ,

schön das Du Unsere Länderbahn-BR44 fertig bekommen hast . Ist ein schönes Modell geworden man kann da immer noch was übernehmen .
Wer je solche eine Lok zerlegt hat kann diese Arbeit erst richtig schätzen .

Was Du evtl. noch austauschen solltest wäre die vordere Laufachse . Die ist im Laufkreis erheblich zu klein und auch die Proportionen von dem Radstern stimmen leider nicht .
Unten ein Foto von meiner im Umbau befindlichen Mä BR 58
Hier habe ich zwei ältere Märklin 10 Speichenrader abgedreht und Neusilberradreifen aufgepresst . Naben nach vorne verlängert , neue Achse bündig mit Radnaben .
Da kann Dir sicher jemand helfen , Oliver hatte ja eine Adresse .

Bei meinem Umbau bin ich allerdings noch etwas weiter gegangen . Die gesamte Lok mit Pufferbohlenträger und Kessel ist vorne 3 mm kürzer geworden .
Dabei natürlich der neue Kamin von Rainer Hermann exakt auf Zylindermitte .
Lok-Tenderabstand um 5 mm verkürzt .
Damit bekommen wir den typischen bulligen Eindruck dieser Maschine . Werde ich später noch vorstellen .

Weiterhin gutes Gelingen
Günter
»gschmalenbach« hat folgendes Bild angehängt:
  • P1060600.jpgBR-58-Umbau.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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30

Montag, 6. November 2017, 16:15

Öffnen der BR58

Hallo!

Hat jemand schon das Oberteil der Lok abgeschraubt? Hat jemand Bilder davon, welche Schrauben wo gelöst werden müssen?

Gruß

Klaus
0n30, Spur1 oder Spur0 ... Hauptsache Eisenbahn und es macht Spaß!

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31

Montag, 6. November 2017, 19:51

BR 58 Märklin 55581 supern

Hallo Klaus ,
dachte ich mir schon das die neugier geweckt wurde , daher will ich ein paar Einblicke in meinen Umbau der Mä BR 58 geben .

Vorab : die Lok ist so eingestellt das sie noch den Radius 1750 minus 100 Sicherheit befahren kann .
den Antrieb habe ich kpl. geändert , Maxon-Motor mit Schwungmasse .
den neue Zimo-Decoder MX 699 KV habe ich in die Lok bzw. den Stehkessel verlegt , Probefahrten bestens verlaufen .
die Lok kann solo fahren , zum Tender geht nur noch Licht , Lautsprecher und Stromabnahme .

unterbrochen habe ich das Ganze weil ich noch an der Umsteuerung laboriere . Prinzipiell kein Problem . Der Servo hat seinen Platz gefunden .

Datei 1 die Lok liegt auf dem Kopf . Man sieht die Befestigungslöcher unter den Zylindern . Unter der Vorlaufdeichsel sind die Schrauben
mit dem der Kessel auf dem Rahmen festgemacht ist .
Nach dem entfernen einiger weiterer Kleinteile kann der Kessel dann etwas nach vorne gezogen und abgehoben werden .
Die Aussparungen unter dem kessel habe ich hereingefräst , damit der Rauchgenerator besser Luft ziehen kann
und damit der Schall vom Loklautsprecher einen Weg nach draußen findet .

Datei 2 hier sieht man das seitliche festlegen der Laufachse , selbstverständlich mit Stromaufnahme und die seitlich festgelegte A-Achse .
die verkürzte Vorlaufdeichsel und der verkürzte Pufferträger müssen natürlich ausgesteift werden .

Datei 3 hier ist die D-Achse seitlich festgelegt und trägt den neuen Magnetträger mit 6 Magneten für den Hallsensor .
die seitenverschiebbare Treibachse-E hat anstelle des Haftreifen einen stählernen Reifen erhalten , Spurkranz noch original .
damit zieht die Lok gut , im Kessel ist noch Platz für Bleizusatzgewicht .

Datei 4 hier das Ganze von der Oberseite . Führerhaus kann leicht nach oben abgezogen werden , danach dann der ganze Umlauf mit Kleinteilen .
Anschlüsse für Zylinderdampf habe ich schon vorbereitet , werde ich wohl nicht machen weil der notwendige Dampfgenerator viel Platz braucht .

Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen

Grüße
Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • P1060616.jpg-BR-58-Untersei.jpg
  • P1060617.jpg-BR-58-Vorlaufa.jpg
  • P1060618.jpg-BR-58-Untersei.jpg
  • P1060621.jpg-BR-58-Oberseit.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

32

Freitag, 3. Dezember 2021, 13:47

Märklin BR58 Tender öffnen - wie?

Hallo zusammen,
bei meiner gebraucht erworbenen BR58 ist ein ESU Loksound XL V4 nachträglich eingebaut worden. Das Ganze garniert mit Hilfslochrasterplatten und nochmal LED-Vorwiderstände extra auf eigenen Hilfsplatinen. (Alles im Tender)

So habe ich sie gekauft.
Die Lok funktioniert - zumindest die Tenderlampen, Führerhausinnenbeleuchtung und Feuerbüchse leuchten. Lok lässt sich vor- und rückwärts fahren.
Leider tut sich Soundmässig überhaupt nichts. Beide Lautsprecher sind angeschlossen und knacksen bei Durchgangstest (bei getrennten LS).
Damit ich an die kreativ eingebaute Verkabelung rankomme, muss das Metallgehäuse runter - aber wie?
2x M3 auf der Unterseite lassen sich locker rausnehmen, aber die beiden anderen (Lokseite) sind genau unter einer Achse. Wie ist denn sowas gedacht?
Muss die Achse mit Gewalt durch spreizen der Achslager raus? Tut schon beim drandenken weh.

Reset des Decoders ( CV 08 -> 08 ) hat nichts geändert.Bin für jeden Hinweis dankbar.
Viele Grüsse aus Franken
Uwe

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33

Freitag, 3. Dezember 2021, 19:00

Hallo Uwe ,

Du musst auf der Innenseite die je Seite 3 blanken Kreuzschlitzschrauben lockern oder herausdrehen , dann sind die Seitenwangen unter dem Tender lose und Du kannst die Radsätze herausnehmen .
Danach kommst Du an die vorderen beiden Schrauben heran . Etwas umständlich . Sicher ein Fehler bei der Fertigung .

Ich habe das geändert , innen eine Brücke am tenderoberteil , dann kann man die Schrauben nach zugänglich nach innen legen .

Gruß
Günter
»Günter Schmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • P1090034.jpg
  • P1090035.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

34

Freitag, 3. Dezember 2021, 19:34

Hallo Günter,
1000 Dank für den Tip - habs gleich ausprobiert.
Weil der Innenraum völlig zugebaut ist, kam ich nur an die beiden M3 Schrauben (erstes Bild auf der linken Seite) / an der Lokseite.
Das reicht aber um die Seitenwangen etwas zu spreizen und den Radsatz rauszunehmen.
Da hat wohl der Azubi konstruieren dürfen ... das ist etwa so als ob die Haustür nur von innen aufschliessbar wäre. Blöd wenn man draussen steht :-)
Viele Grüsse aus Franken
Uwe

35

Dienstag, 26. April 2022, 19:30

Tenderumbau BR58 - weiter gehts

Hallo zusammen,
für den Tender hab ich diese Lösung gefunden, die sich auch mit einfachen Mitteln realisieren lässt:
auf jeder Seite ein Aluprofil auf die vorhandenen -wie nennt man die? - Anschraubknubbel draufsetzen.
Dann ein Abstandshalter etwa 30mm auf jeder Seite dranschrauben, Tendergehäuse drauf und bohren.
Damit ist die seltsame Verschraubung von unten an der Lokseite vom Tender überflüssig.
Da das Tendergehäuse gnädigerweise die hingepfuschte Lösung verdeckt gibts auch keinen Schönheitspreis. Die Schraubenköpfe (M3) wollte ich zuerst ansenken aber die Kunststoff-Kohleabdeckung verdeckt sowieso den ganzen Bereich.
»Frankenuwe« hat folgende Bilder angehängt:
  • P4269627_m.jpg
  • P4269633_m.jpg

36

Dienstag, 26. April 2022, 20:01

Ausbau vorderer Lautsprecher - wie?

Bei der Fehlersuche warum da kein Sound kommt hab ichs doch rausgefunden: Der Decoder hatte keine Sounddatei geladen. So einfach kann das sein, ist aber "von aussen" nicht zu erkennen.
Erst mit dem ESU Programmer und einer geladenen Sounddatei tat sich etwas ... aber man kann nicht in den Decoder reingucken ob da soundmässig etwas vorhanden ist.
Nächstes Problem: kein Signal vom Hallgeber. Nach diversen Test (Versorgungsspannung, Logikpegel,..) bleibt nur mal nachgucken, was sich der Verdrahtungskünstler so gedacht (und gemacht) hat. Original war das nicht mehr, leicht zu erkennen.
Also Lok zerlegen.
Das habe ich natürlich so kompliziert wie nur möglich gemacht.
Irritiert hat mich die Bemerkung von Günter, das der Kessel von unten verschraubt sei. Bei meiner Lok sah das aus wie in Bild 1. Auf Bild 2 ist zu sehen, das ein Gewinde in den Kessel ragt, welches mit einer Mutter im Kessel dann die vordere Befestigung bildet.
Bevor man jetzt den Kessel nach oben abwinkelt, ist es eine gute Idee die Drähte die vom Kesselscheitel Richtung Führerhaus eingesetzt sind rauszunehmen. Einfach vorsichtig ziehen reicht. Dann langsam gucken wo es klemmt und Teile entfernen, die meisten sind nur gesteckt.
Auf einer Seite ist eine Luftpumpe oder was das auch ist, gesteckt, auf der anderen Seite ist das Teil hinterhältig von unten verschraubt. Aber so das es erst zu sehen ist wenn der Kessel abgenommen ist ... also schware Farbe bereithalten für die Kollateralschäden.
Ich denke es ist eine bessere Idee zuerst das Führerhaus abzunehmen (2 kleine Schrauben von unten in den hinteren Ecken).
Wenn der Boden raus soll dann zuerst das hintere Querteil am Rahmen abschrauben (auch 2 Senkschrauben von unten)
Ich habs natürlich genau umgekehrt gemacht, naja da ist der Lerneffekt grösser. Der Kunststoff ist einigermassen hart im nehmen und weich genug für die Verbiege-Arien.
Als ich also freie Bahn zur Verkabelung hatte, wars klar: der Hallgeber war nur einpolig irgendwo angeschlossen. Da hallt nix. Nach Günters Vorschlag habe ich erstmal das Kabelgewirr reduziert und den Decoder baue ich vorne ein, irgendsoeine Einschiebelösung durch die Rauchkammertür.
Dann gehen nach hinten nur 4 oder 6 Litzen die in einem langen Strang zum Tender führen und erst dort eine Steckverbindung haben. Die original-Steckverbindung habe ich gleich rausoperiert, nach 2 abgebrochenen Leitern muss ich diesen Krampf nicht nochmal haben. Nach dem kuppeln von Lok und Tender kann dann die Kabelverbindung einfach im Tender kurzgezogen werden.
Die Telexkupplung bekommt dann mal irgendwann eine Servo-Ansteuerung mit eigenem Dekoder.

Jetzt stehe ich vor einem neuen Problem: wie bekomme ich den Lautsprechereinsatz aus dem Kessel?? die kleine Blechschraube an der unteren Kesselnaht ist schon raus.


Als neue Lautsprecher nehme ich 2 ESU Zuckerwürfel, die müssten in die hohlen Zylinder reinpassen.
Bei Zerlegen sind mir auch 2 gut versteckte Schrauben des Umlaufblechs aufgefallen. Die sind durch passgenaue Einsätze verdeckt, am besten werden die beiden Stifte, mit denen die Einsätze eingesteckt werden von unten vorsichtig rausgeschoben. Die Sache mit dem scharfstellen übe ich noch.
Grübel
Uwe
»Frankenuwe« hat folgende Bilder angehängt:
  • P4249619_m.jpg
  • P4269620_m.jpg
  • P4269622_m.jpg
  • P4269623_m.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Frankenuwe« (26. April 2022, 21:18)


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37

Mittwoch, 27. April 2022, 08:33

Ausbau Loklautspr. BR 58 Märklin

Hallo Uwe ,

anbei zwei Foto zum Ausbau des Loklautsprecher .

der Loklautsprecher sitzt in einer soliden Schallkapsel im Kessel und ist von der Unterseite mit 2 Kst.-Schneidschrauben befestigt .
an dem gehäuse der Schallkapsel sind mehrere Nuten zum vorbeiführen der Kabel zum Rauchentwickler , der muss zuvor raus auch von unten verschraubt .
weitere Nuten sind ei Freiräume um an den inneren Enden der Griffstangenhalter vorbei zu kommen .

Grüße
Günter
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  • P1090133.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

38

Dienstag, 4. Oktober 2022, 10:21

Hallo zusammen,
es geht weiter:
Die 58 ist fast fertig zusammengebaut.
- eine T-Schiene im Kessel nimmt Elektronik-Elemente auf
- Decoder ist jetzt im Kessel und kann nach vorn rausgezogen werden
- von der Lok gehen 6 Litzen nach hinten (und sind in einem schwarzen Kabelstrumpf d4 geführt (Schiene, Lautsprecher und Licht)
- Hallgeber angeschlossen (6 Impulse pro Raddrehung)
- in beiden Zylinder-Hohlräumen jeweils ein ESU Zuckerwürfel-Lautsprecher eingebaut
- Kupferleitungen angemalt

was fehlt noch:
- Leitern vom Führerhaus per Magnet abnehmbar anbauen- Funktionsdecoder in den Tender einbauen (für Licht und Kupplungs-Servo)
- Bilder machen :-)

Beim Zerlegen würde ich jetzt von hinten anfangen: zuerst das Führerhaus abnehmen (zwei sichtbare Schrauben im Führerstandsboden - von unten rausschrauben), vorsichtig das Plastikteil mit dem Feuerloch abziehen (ist nur aufgerastet) dabei Führerhauslicht abnehmen, dann die Schraube des Plastikwinkels überm Motor (hält gleichzeitig den Kessel fest)
dann M3 Mutter im Kessel vornso lässt sich der Kessel nach oben abnehmen ohne die beiden Aggregate rechts und links vom Kessel zu trennen

Natürlich ist auch was übrig geblieben - keine Ahnung wo das hinkommt:
»Frankenuwe« hat folgendes Bild angehängt:
  • PA040313_mod.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Frankenuwe« (4. Oktober 2022, 13:56)


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