nichts für Ungut aber die Laschen finde ich ehrlich gesagt nicht so gelungen, zu wenig Tiefe weil die Rillen fehlen.
Ein wesentlicher Kontrast zu was du hier schon gezeigt hast.
Da gibt es doch die Laschen/Rippenplattenkombination die Lutz Hofmann im Programm hat, funktionell und vorbildgetreu.
Optisch geben die deutlich mehr her.
Danke für die kritische Betrachtung und den Anstoß, es besser zu machen
Hallo Alain,
erst einmal vielen Dank für deine konstruktive Kritik. Ich finde die Gleisverbindungslaschen ebenfalls noch nicht optimal, aber ausreichend für die Stromführenden Gleisverbindungen im hinteren Anlagenbereich.
Für die im Vordergrund liegenden Gleise und Weichenstraßen werde ich nach einer neuen Lösung suchen. Entsprechende Ansätze geistern schon in meinem Kopf herum.
Meine Kriterien dazu sind:
Es muss bei der erforderlichen Anzahl bezahlbar bleiben
Die Herstellung darf nicht zu sehr meine knappe Hobbyzeit in Anspruch nehmen.
Ich möchte es gerne mit meinen Mitteln und Möglichkeiten selbst herstellen können.
...
Allerdings haben diese Teile noch keinen dringlichen Prioritätsstatus und vielleicht ziehe ich auch die von dir konstruierten Teile für gewisse Bereiche in Betracht. Interesse hatte ich ja damals schon einmal bei dir bekundet. Um das zu entscheiden, möchte ich die Modelle allerdings vorher genauer betrachten und hoffe, in Sinsheim Gelegenheit dazu zu haben.
Und im Nachtrag noch ein kleines Statement:
Bisher sind mir auf Anlagenbildern (nicht Dioramen) selten solche Details beim Gleis- und Weichenbau aufgefallen. Für mich gehören sie einfach dazu aber vielleicht habe ich auch nur eine andere Sichtweise auf Modelle und Modellbau.
Und trotzdem muss ich mich oftmals selbst ausbremsen und den Ratschlag eines Therapeuten befolgen, der mir riet, nicht immer 160 % geben zu wollen / müssen und mich auch einmal mit der Hälfte abzufinden. Ist oftmals schwer zu befolgen, aber wenn ich dann ein paar Nächte darüber geschlafen habe, funktioniert es meistens…
Warten wir ab, wie es demnächst weiter geht
Viele Grüße
Dirk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)
Neue Gedanken führen wahrscheinlich in eine unendliche Geschichte
Hallo,
da nun fast alle Segmente mit ihren Versteifungs- und Tragespannten versehen sind, kann ich in den folgenden Tagen mit der Anpassung der Stahltragekonstruktion und den fahrbaren Segmentträgern beginnen. Wenn die Module auf ihrer eigendlichen Höhe liegen, kann die endgültige Anpassung des Bogensegments vor dem Fenster, welches zur Anhebung mittels Seilzug eine Sonderkonstruktion ist, erfolgen.
Die Mittel- und Querspannten wurden vorab nur eingeschraubt, damit ich sie für die Verlegung der Versorgungs- und Steuerungsleitungen noch ausgiebig "perforieren" kann. Da bin ich jedoch noch in der Planungs- bzw. Projektierungsphase.
Grüße
Dirk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spannwerk« (6. Januar 2018, 22:09)
Hallo Michael,
das war auch der Grund, weshalb die Planung und Umsetzung sich so lange hinzog. Im Hintergrund wird eine Steigungsstrecke (teilweise im Tunnel) die Dachschräge kaschieren. Auf einigen der vorhergehenden Bildern ist sie zu sehen. Der Probeaufbau mit Styrodur diente mir als Dummy zur Prüfung der Gesamtwirkung und als Teststrecke für das Verhalten der Züge.
Grüße Dirk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)
im Moment kann ich nur theoretisieren aber ich hab irgendwann auch das Problem Dachschräge.
Man muß das Hintergrundbild verzerren, d. h. in der Höhe Strecken. Um wieviel Prozent hängt vom Blickwinkel, also der Augenhöhe von der man auf den Hintergrund blickt. Würde/werde da mit ein paar Bildern mit unterschiedlichen Verzerrungsgraden experimentieren.
Hab dieses Bild mal auf die halbe Breite zusammengedrückt, durch kippen des Bildschirms kann man sehen wie es wirkt.
...genial...genauso etwas hatte ich gedacht( mit dem Foto )..., wobei die Kaschierung mit der Tunnelstrecke auch ganz gut wird, nur das Signal stößt an den Himmel....
Mit ein paar Kompromissen muß man leben lernen....
LG
Michael
Epoche 2, die DRG als weltgrößtes Verkehrsunternehmen.......
... hatte ich ja nicht vor, einen doppelten Gleiswechsel im Bogen zu konstruieren. Ich wurde jedoch irgendwie dazu genötigt. Demnächst folgen dann wieder ein paar Nachtschichten an der Fräsmaschine.
Grüße Dirk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)
die erste nervenaufreibende Fleißarbeit ist schon einmal erledigt. Alle Fräslinien für die Schwellen des doppelten Gleiswechsels sind gezeichnet. Nun folgt die Grundplatte, welche bei einer Länge von 2,7 Meter nicht so einfach zu bearbeiten sein wird.
Grüße Dirk
Wenn man das unmögliche ausgeschlossen hat, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist. (Sherlock Holmes)
...fällt leider hier im Forum auf nicht so fruchtbaren Boden.....damit meine ich das anerkennende Interesse, da man sich doch lieber mit den neusten Ankündigungen nie erscheinender Modelle beschäftigt , als mit Handarbeit und " neuen Ansichten zum Hobby"...
Auf mich machen die Teile einen soliden Eindruck, auch wenn die Schrauben gleichmäßiger abgelängt werden könnten
LG
Michael
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