ich war an einem Fall behilflich, weil das Smartphone nicht
mehr reagierte, noch nicht mal ausschalten des Smartphone ging.
Hallo Gerhard,
hört sich eher nach einem aufgehangenem System an.
Aber das ist auch klar, es sind nur Denkansätze, man muss es testen.
Ich hatte mit einer frisch aufgesetzten Lok mitten im Vollbetrieb und einem Smartphone etwas gespielt, die Lok reagierte sofort, es war nichts von den Verzögerungen zu sehen,
die teilweise im Funkybetrieb zu sehen waren. Das Smartphone wurde über Rocrail verwaltet. Rocrail wiederum connectet sich ganz normal im loconet.
Ich denke, man sollte es einfach testen, ob es in der Praxis ohne Drehknopf oder Schieberegler akzeptiert wird, ist etwas anderes.
Also als Ergänzung wegen fehlender Funkys oder bei Überlastung der Funkyzentralen, wäre es ja nicht schlecht.
Smartphones unter WLAN können sich mit Funky - Netzen im Hochfrequenzbereich nicht gegensetig stören, die Frequenzen liegen zu weit auseinander.
Anders sieht es natürlich wegen Kollosionen im Loconet aus, deshalb die Idee, loconet auf Ethernet zu beschleunigen.
Deshalb sollte das hier eher auch zur förderlichen Kritik herausfordern, vielleicht gibt es ja noch ganz andere Ideen.