Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

1

Mittwoch, 29. August 2007, 22:27

Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo, Einser!
Meiner Henschel-Lok habe ich vor einiger Zeit eine optische Aufwertung angedeihen lassen: Neue Lackierung, alle Plastikgriffstangen durch Messing ersetzt, Dreilichtspitzensignal an die richtige Stelle, vorbildgetreue Pufferbohle mit Rangiergriffen, Schraubenkupplung und Bremsschläuche etc. (s. Bild).
Ein Wermutstropfen trübt aber das Privatbahnvergnügen. Die Stromaufnahme ist miserabel. Ich habe mittlerweile auch herausbekommen, woran es liegt. Nicht am Deltadecoder (aus der Maxilok meines Jüngsten "geliehen"), nicht an überölten Achslagern (sind mittlerweile alle gereinigt) und nicht am alten Märklin-Allstrommotor (der tut seine Dienste - wenn auch mit erheblicher Geräuschentwicklung - recht ordentlich). Nein, es liegt einfach an den abgefahrenen Rädern! Die verchromte Fläche ist mittlerweile bis auf das Kupfer abgefahren, das sich sehr schnell mit Schmutz zusetzt und die Lok kaum noch fahrfähig sein lässt. Nach Reinigung der Räder dauert es keine fünf Minuten, bis die Lauffläche wieder so verschmutzt ist, dass die Lok nur noch stottert.
Hat jemand von euch der Lok mal "andere Schuhe" verpasst? Ich könnte mir vorstellen, dass man mit den Rädern von der V 100 etwas machen könnte, denn die hat eine hervorragende Stromabnahme. Man müsste allerdings ein entsprechendes Zahnrad dahinter kleben; weiß jemand, wo das zu bekommen ist? Oder man müsste gleich eine ganz andere Antriebsvariante wählen. Im beschriebenen Fall würde auch kein Faulhaber oder Super-Decoder helfen, weil das erste Glied in der Kette bereits zu schwach ist.
Vielen Dank im voraus für eure Anregungen!
Johannes
»Einmotorer« hat folgendes Bild angehängt:
  • Kopie von Modellbahn Eifel 016.jpg

Karsten

unregistriert

2

Mittwoch, 29. August 2007, 22:46

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo Johannes
Ich hatte das auch bei meiner gebraucht gekauften V60. Die Verchromung( oder was auch immer ) war von den Radreifen abgefahren. Dementsprechend war auch die Stromabnahme schlecht. Ich habe mir von Modellbau Mohring neue V2A Radreifen aufziehen lassen, daß war billiger als 3 komplette Achsen von Märklin. Dadurch habe ich auch die Haftreifen wegbekommen, gleichzeitig sind die Märklin Stromabnehmer durch die von Munz ersetzt worden. Auf dem Foto habe ich eine Messingscheibe aufgeklebt, soll die Zentrierbohrung darstellen

Gruss
Karsten
»Karsten« hat folgendes Bild angehängt:
  • Rad.jpg

Anders Grassman

unregistriert

3

Mittwoch, 29. August 2007, 23:32

Hallo Johannes,

ich wurde auch untersuchen, ob eine Firma die Räder neu vernickeln oder verchromen will!? Wenn Sie Glück haben, könnte das gunstig sein ;-)

4

Donnerstag, 30. August 2007, 10:27

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo Johannes!

Sehr schön geworden die Kleine! Hier würde es sich lohnen, das Erscheinungsbild noch durch die Verglasung von Benno Brüclel zu toppen.
Was die Kontaktprobleme betrifft, haben die "Untersuchungen" an meinem Henschelexemplar ergeben, dass neben den auch von Ihnen angesprochenen Achslagern das starre Fahrgestell mit schuld ist. Es kann kleine Unebenheiten im Fahrweg nicht ausgleichen wie z.B. gefederte Achsen und bietet so oft nur einen 3-Punkt-Kontakt zum Gleis. Das lässt sich aber so einfach nicht ändern, das Achslagerproblem schon: Da ja die Achsen nur einseitig isoliert sind, kann man die Masse auch direkt von den Achsen abnehmen.
Das hat bei meiner Henschel die Kontaktsicherheit drastisch verbessert!
Ein Stahldraht "klemmt" in den Achsen (an den Endachsen unter, an der Mittelachse darüber, an den Enden zum Haken umgebogen und so gegen Abrutschen gesichert) und dient so dem sicheren Kontakt aller Achsen untereinander.

Gruss

Peter

5

Donnerstag, 30. August 2007, 12:01

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Das mit dem Schmutz zufahren der Räder ist m.E. auch eine "Krankheit" der Hübner'schen Köf. Ich habe leider keine Ahnung warum das so ist. Da hilft bisher nur putzen, oder ein Edelstahlgleis benutzen, wie es z.B. von Proform angeboten wird. Da ich bisher Hübner Gleis fahre, hilft nur Räder sauber machen . . . . . .

Gruss Uwe

  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

6

Donnerstag, 30. August 2007, 12:38

Hallo,

bei meiner verschmutzen die Räder auch relativ schnell. Das ist aber nicht das Hauptproblem bei der Stromabnahme. Es ist wirklich wie die anderen schrieben 1. das steife Fahrwerk und 2. der mangelhafte Massekontakt der Lok, da dieser über die Achslager und Rahmen geführt wird. Da man die Achslager aber ölen bzw. schmieren muss fließt dort nur schlecht der Strom.
Bei ersterem hilft wahrscheinlich nur ein kompletter Neubau des Rahmens oder mal ne Anfrage ans Moselteam(vielleicht haben die da ne Lösung).
Bei zweiterem hat mir gut der Einbau von LGB-Schleifern auf der Masseseite geholfen. Der Einbau lässt sich leicht bewerkstelligen da man die Schleifer nur im benötigten Abstand auf ein kleines Stück Platine löten muss und dann wir sie auf den Rahmen geschraubt. Hat bei mir gut geholfen, Lok bockt jetzt fast nicht mehr.

Tobias
»Tobias« hat folgendes Bild angehängt:
  • Lokschleifer2.jpg
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

Peter Sense

unregistriert

7

Donnerstag, 30. August 2007, 12:50

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo ers hilft nur Räder von Mohring und Pilzkontakte von Muntz für die Masse-Seite und ab geht die Post. Keine Aussetzer mehr bei Langssamster Fahrt.

Karsten

unregistriert

8

Donnerstag, 30. August 2007, 13:11

Ich hatte mal testweise bei meiner V60 die "Kippachse" auch mit Federn versehen. Funktionierte auch und die Federn gibt es bei Märklin für 79 Cent. Wenn Bedarf besteht kann ich die Ersatzteilnummer mal hier reinsetzten.

Übrigens als Stromschleifer kann man auch die von Andreas Besthorn nehmen, sind fast identisch mit Munz.

Gruss
Karsten

9

Donnerstag, 30. August 2007, 17:37

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Darf man Fragen in welchem grünen RAL-Ton das Gehäuse genau lackiert ist?
Oder welch -wie auch immer bezeichneter- Farbton welches Hersteller verwendet wurde wenn es kein RAL ist?
Würde mich interessieren, da die Farbe der Lok ausgezeichnet steht wie ich finde...

Gruß, Arne

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

10

Donnerstag, 30. August 2007, 18:55

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo, Arne!
Es freut mich, wenn dir diese Farbgebung gefällt. Ich finde sie auch am schönsten, deshalb habe ich sie auch gewählt. Farbliches Vorbild war eine DHG 500 des Rheinischen Kalksteinwerkes in Wülfrath (Henschel-Nr. 31311, Baujahr 1966) aus dem Buch "Rhein-Ruhrgebiet" von Thomas Feldmann aus der Reihe "Lokomotiven und Landschaften" des Heel-Verlages (s. dort S. 132).
Der Farbton ist ein RAL-Ton. Es ist ordinärer Classic-Seidenmatt-Buntlack von OBI, und zwar RAL 6002 LAUBGRÜN. Ist wirklich ein netter Laubfrosch, nicht wahr?
Als Empfehlung für viele, viele Henschel-Lokbilder kann ich dir die Homepage rangierdiesel.de nennen, dort mal bei "Galerie" unter "Henschel" gucken. Die Henschel gab (gibt) es ja in allen möglichen Variationen. Da es sich um ein Baukastenprinzip handelt, war das Führerhaus eigentlich immer dasselbe; sehr praktisch für Umbauten! Mich reizt ein kleiner Zweiachser, und dann in derselben Lackierung wie meine Lok auf dem Foto. Guck doch auch mal auf der Homepage von Benno Brückel (spur1.de). Er ist auch Henschelfan und hat interessante Infos zu diesen Industriedieseln. Wie Peter weiter oben geschrieben hat, bietet Benno Brückel auch schöne gefräste Fenster an (Info an Peter: die habe ich mir auch bestellt, bin aber noch nicht zum Einbauen gekommen).
Viel Spaß beim Umbauen und -lackieren wünscht
Johannes

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

11

Donnerstag, 30. August 2007, 19:03

RE: Henschel-Lok DHG 500: Stromabnahmeprobleme

Hallo, Einser!
Vielen Dank für eure zahlreichen Hinweise. Ich werde nun einiges ausprobieren.
Dazu muss ich vorausschicken, dass ich die Haftreifenachse gegen eine solche ohne Haftreifen ausgetauscht habe. Dazu habe ich eine Achse von der "Reserve-Henschel" genommen. Übrigens ist es sinnvoll, bei "Flachlandanlagen" die von Haus aus auf einem der äußeren Radsätze sitzende Haftreifenachse von ihrer Haftreifen zu berauben und sie dann als mittlere Achse einzubauen. Dann ist der Stromaufnahmebereich ein gutes Stück länger - das ist vor allem interessant, wenn jemand Märklinweichen verwendet, da diese kein elektrisch leitendes Herzstück haben.
Ich habe Folgendes vor:
1. Das mittlere Achslager will ich nach unten zu einem kleinen Langloch auffeilen. Dann werde ich von der Unterseite ein 2- oder 3-mm-Loch durch das Achsloch bohren, so dass ich an der Oberseite des Achsloches ein Loch erhalte, das eine Feder aufnehmen kann. Diese Feder soll nun die mittlere Achse nach unten drücken, so dass die durch das Langloch pendelnd gelagerte Achse immer mit Strom aufnehmen kann (ich werde berichten, ob es geklappt hat).
2. Stromaufnahmefedern an der "Masse"-Seite anbringen.
3. Radreifen neue verchromen lassen oder Radreifen von Mohring anbringen lassen.
Wir sollten dann mal ein Henscheltreffen machen! Vielleicht nächstes Jahr in Sinsheim, am besten am Stand von Benno Brückel (der weiß natürlich noch nichts von seinem Glück, aber er liest vielleicht mit). So dreißig verschiedene Henschelloks in allen Farbgebungen, das wäre doch klasse.
Also, ran an die Möpse - äh, Henschels!
Johannes

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Einmotorer« (31. August 2007, 22:34)


  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

12

Donnerstag, 30. August 2007, 20:53

Hallo Einmotorer,

ein Henscheltreffen wäre echt klasse. Da könnte man mal sehen wie so die einzelnen Loks den so aussehen. Vielleicht kann man es mal verwirklichen nächstes Jahr in Sinsheim.

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

  • »dieselmani« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 873

Wohnort: Kölner Westen

Beruf: Rentner

  • Nachricht senden

13

Freitag, 31. August 2007, 09:07

Spannungsunterbrechungen

Hallo ,
die Spannungsunterbrechungen lassen sich durch Einbau eines Uhlenbrock 77500 sowie eines Speicherkondensatorsatzes von Dietz eliminieren, da ist fast schon das Putzen der Gleise nicht mehr nötig.....
An esu decodern funktioniert der speicherkondensator leider nicht.
meine loks sind mittlerweile fast alle damit ausgerüstet, die lichter morsen nicht mehr.
die räder mit angegossenem zahnrad gibts schon lange nicht mehr als ersatzteil, da hilft nur neuverchromen-vernickeln oder eben radreifen aus edelstahl.
gruss dieselmani
Grüsse Mani Höfer - Epoche Neuzeit

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

14

Freitag, 31. August 2007, 22:39

Henschel-Privatbahnloks

Hallo, Henschel-Fans!
Macht doch mal Fotos von euren Henschels. Mich würden andere Farbvarianten sehr interessieren. Es gab beim Vorbild offensichtlich alles, und auch bei den Bühnen/Geländern gab es zahlreiche Variationen.
Also nochmals: zeigt her eure Henschels!
Johannes
»Einmotorer« hat folgendes Bild angehängt:
  • Kopie von Modellbahn Eifel 012.jpg

Beiträge: 41

Wohnort: Lejre, D?nemark

Beruf: Test Ingenieur

  • Nachricht senden

15

Sonntag, 2. September 2007, 00:00

RE: Henschel-Privatbahnloks

Hallo Johannes

Deine 500'er sieht sehr Gut aus. Ich möchte meine auch mit einer Originalkupplung versehen. Wie hast Du den das Loch in der Schürze veschlossen? Mit einer eingesetzten Platte und Spachtel?

Gab es eigentlich auch 4-eckige Puffer an einer DHG 500?
Nette Grüsse aus Dänemark: Jørn-Ove Johannsen

16

Sonntag, 2. September 2007, 00:08

RE: Henschel-Privatbahnloks

Hallo Henschel-Freunde,
ich finde die Idee ein Treffen von Henschel-Freunden zu machen sehr gut. Ich habe schon einiges Material zu Henschel-Lokomotiven gesammelt und wäre interessiert an einem Austausch mit anderen Henschel-Freunden.
Anbei ein Bild mit einer sehr schönen aber auch aufwendigen Lackierung des Streifens auf der Henschellok.
»Benno Brückel« hat folgendes Bild angehängt:
  • henschel-front-small.jpg
Henschel-Industrie-Diesellok und Güterverkehr im eigenen Hafen.

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

17

Sonntag, 2. September 2007, 18:49

RE: Henschel-Privatbahnloks

Hallo, Jörn-Ove!
Ich habe die Klauenkupplung bereits am Fahrwerk abgesägt und habe dann das Loch im Gehäuse mit einer Polystyrolplatte (aus der berühmten "Restekiste") und Spachtelmasse geschlossen.
Entfernen solltest du auch die "Halbmonde" auf den Hauben. Sie sind in Wirklichkeit Bügel, um bei Untersuchungen und Reparaturen die Hauben mit einem Kran hochheben zu können.
Die Frage nach rechteckigen Puffern hatte ich mir noch gar nicht gestellt. Aber es gibt Henschels damit. Auf rangierdiesel.de habe ich in der Galerie unter "Henschel" die Lok 10 der Rheinischen Kalksteinwerke mit der Fabriknummer Henschel 29944 entdeckt, sie hat tatsächlich eckige Puffer.
Viele Grüße nach Dänemark
Johannes

  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

18

Sonntag, 2. September 2007, 20:24

Hallo Einmotorer,

hier ein Bild meiner Henschel. Ist leider nicht besonders gut da ich nur eine Handykamera besitze ;(. Meine ist an das Farbschema der ehemaligen Karsdorfer-Eisenbahn angelehnt. Ich weiß sie hatte eine Dreiachsige Henschel, habe sie aber leider nie zu Gesicht bekommen. Daher weiß ich leider nicht ob sie auch die Firmenfarben der KEG besaß. Meine hat übrigens Märklin und Schraubenkupplung. Ansonsten habe ich sie mit den von mir beschriebenen Masseschleifern nachgerüstet.

Tobias
»Tobias« hat folgendes Bild angehängt:
  • Bild007.jpg
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

  • »Einmotorer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 215

Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (Siebengebirge)

  • Nachricht senden

19

Sonntag, 2. September 2007, 21:22

Hallo, Tobias!
Die sieht aber auch richtig gut aus. Auf rangierdiesel.de kannst du dir die "echte" KEG-Henschel angucken. Unter "Galerie" und dann nach Fabriknummern sortiert. Sie hatte die 29981 (und war - ich verrate es dir hier schon - ganz blau. Deine Farbgebung ist aber viel schöner als die der echten).
Johannes

  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 410

Wohnort: Region Leipzig

Beruf: Bereitstellungsdisponent ICE-Werk Leipzig

  • Nachricht senden

20

Montag, 3. September 2007, 10:16

Hallo Einmotorer,

ne Deine Lok, die du gefunden hast ist doch eine B, die DHG 500 Ca ist zwar auf Rangierdiesel.de aufgeführt aber ohne Bild(Sie hatte bei der KEG die Bahnnummer 0501). Aber Danke für das Lob. Sie hat auch von mir Rangiertrittbeleuchtung bekommen, damit mein Rangierer auch im dunkeln einen ordentlichen Stand findet. Ist zwar nicht ganz vorbildgetreu aber wollte mal ausprobieren wie sich SMD-LED mit normalem Werkzeug verarbeiten lassen. Es geht sogar ganz gut.
Vielleicht klappt es ja nächstes Jahr mal mit einem Treffen in Sinsheim.

Tobias

PS.: Wo sind denn Bilder der anderen Henschel-Besitzer? ?(
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tobias« (3. September 2007, 10:21)