Nachdem ich nun schon etwas an mir selbst gezweifelt hatte, habe ich nochmals ?ber alles nachgedacht und zun?chst einen anderen, ?lteren DCC Weichendekoder mit einem anderen Weichenantrieb getestet, und siehe da, es klappt alles wie es soll
Dann habe ich mal die beteiligten M?rklin Weichenantriebe (5625) durchgemessen. Die haben normalerweise alle ca. 1.4-2 MOhm. Nur der eine, genau der, den ich zuerst angeschlossen hatte, ganz frisch vom H?ndler, der hatte nur ca. 0,9 MOhm. Ergo, das funktionierte erst mal ok, aber auf Dauer war das dann wohl doch zuviel Schaltstrom f?r den armen kleinen Viessmann 5211 Dekoder
Also, nochmal einen neuen Dekoder aus der Packung geholt und vier andere, sorgf?ltig durchgemessene Antriebe angeschlossen, und nun klappt alles
Bis jetzt war alles mit dem Digitalstrom aus der ECoS. Die Frage ist nun, wie bringe ich nun noch den M?rklin Trafo als Schaltstrom-Quelle ins Spiel, ohne wieder alles zu grillen ?
Ich denke laut Viessmann-Anleitung mu? es OK sein, wenn ich die Br?cke (rot-braun-E), links oben entferne und den Wechselstrom-Trafo einfach an braun und E anschlie?e, sonst aber nichts weiter ?
Irgendwo steht man soll die Massen der Zentrale und des Trafos miteinander verbinden, nur was ist hier genau Masse (in der Wechselstrom-Welt) und wozu ? Schlie?lich scheint mir das einwandfrei galvanisch getrennt zu sein und so wollen wir's doch lassen, oder ?
Evtl. kann ich den "niederohmigen" M?rklin-Antrieb auch noch weiter verwenden, wenn ich einfach einen 5,6 Ohm Wiederstand in die gemeinsame Zuleitung schalte, so wie es Viessmann in der Anleitung f?r die Minitrix-Weichen empfiehlt, die ja angeblich sonst auch deutlich ?ber 2A Schaltstrom ziehen