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21

Sonntag, 25. Dezember 2011, 22:13

RE: Märklin BR 260 (54325)

Hallo Oliver,

ich danke Dir für den nützlichen Tipp!
Ich denke mal das mir mein Freund Dirk W. da bestimmt weiterhelfen kann,denn der besitzt eine MS 2.
Und demnächst komme ich selbst in den Genuß dieser,denn ich habe auch eine erworben.
Ob ich mit der Programmierung klar komme werde ich dann sehen.

Wenn alle Stricke reißen ich werde die Lok im nächsten Jahr mit in Leizig haben;bestimmt gibt es einen netten Modellbahnfreund der mir weiterhelfen kann!? ;)

Viele Grüße
Michael

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22

Montag, 26. Dezember 2011, 10:08

RE: Märklin BR 260 (54325)

Moin zusammen.

Na dann wird einiges klar in Sachen Programmierung, nur bei dem Beitrag von Johannes hab diesmal ich Verständnissprobleme.

Johannes, - was möchtest du damit ausdrücken???? ?(

Das HO günstiger ist als die 1?- Weiss ich!
Das ne 365 nur Nummerisch eine andere als die 260 ist? ?( ?(
Ist mir auch bekannt.

Moment, ich hive mal den Weihnachtsspeck samt Körper ein stück zur seite-......................... hmm,-.................... nützt nichts!
Ich komm nicht drauf!

Hilf mir das ich nicht unwissend bleibe! :O
(nur in dieser Beziehung!)

Weihnachtliche Grüsse:

Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

Johannes Wichterich

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23

Montag, 26. Dezember 2011, 10:42

Guten Morgen Herr Wendezug

Auch ihnen Frohe Weihnachten.

Das Thema heisst doch Märklin neue alte V 260??????
Es ging um Vergleiche und Verbesserungen mit dem alten Modell????
Es ging darum das an dem neuen Märklin Modell wohl nicht die Aktuellen Fehler behoben worden.
Es ging um falsch verlegte Kabel der Frontlampen.Zu geil beim HO Modell =) =) =)
Es ging um Fahreigenschaften und soweiter ............................................

Das Roco Bild sollte nur mal zeigen das andere Hersteller sei es auch HO es hinbekommen sowas vernünftig umzusetzen.Und das für einen Bruchteil an Weihnachtsgeld.Für mich zählt in der Spur 1 Detailtreue und Umsetzung.Für was zahlen wir sonst nen Haufen Geld.

Aber ich möchte ihnen im keinen Fall zu nahe treten.Weitehin noch viel Spaß mit ihrer V60.


Wünsche ihnen noch einen schönen Feiertag.

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Johannes Wichterich« (26. Dezember 2011, 20:04)


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24

Montag, 26. Dezember 2011, 12:41

Märklins V 60

Hallo!

Vor etwa 11 Jahren habe ich eine der ersten Märklin Maxi V 60 gekauft. Bezahlt habe ich damals um die DM 500,- bei meinem bis heute existierenden Händler. Die Lok hatte noch keinen Sound. Ich habe sie nachgerüstet mit dem ESU-Sound- und Fahrmodul, außerdem HEGOB-Federpuffer und eine LED-Führerhausbeleuchtung montiert. Trotz ihres guten Aussehens war und blieb die V 60 auf meiner Anlage immer eine "Problem-Lok". Ich musste nämlich ständig die Räder reinigen, da es aufgrund der mittleren Achse mit den üblichen Märklin-Haftreifen ständig zu Fahr- und Geräuschaussetzern kam. Dieses Jahr habe ich deswegen die Lok schweren Herzens verkauft. Nur zwei stromführende Achsen sind einfach zu wenig, das müsste auch Märklin inzwischen erkannt haben.
Meine Frage lautet also: Hat die neue V 260 wieder die unnötigen Haftreifen?

Ein gutes neues Jahr 2012
wünscht Walter.

25

Montag, 26. Dezember 2011, 13:29

RE: Märklins V 60

Hallo Herr Wörz,

manchmal ist es vielleicht geschickter, in einem Forum oder auf einem Stammtisch zu fragen, ob jemand jemanden kennen würde, der sowas verbessern kann, bevor man sich schweren Herzens von einem Modell trennt.

Eine Ersatzachse ohne Haftreifen kann man bei Märklin für knapp 60,- Euro bestellen (Achse mit Zahnrad ist lieferbar), die Räder abziehen und mit der Haftreifenachse austauschen - schon fährt die Lok ohne Gestotter.
Dann können noch Pilzkontakte für die Stromabnahme nachgerüstet werden - noch besser.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Heinz

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26

Montag, 26. Dezember 2011, 17:44

RE: Märklins V 60

hallo

mal nur so zur info

die schleifer an den achsen von märklin haben eigendlich kein problem mit der stromabnahme
es liegt fast immer an der masseführung die funktioniert nicht
durch oel usw. bekommt die lok keine masse übers gehäuse

heinz

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27

Montag, 26. Dezember 2011, 21:20

RE: Märklins V 60

Zitat

Original von Walter Wörz
Hallo!

Vor etwa 11 Jahren habe ich eine der ersten Märklin Maxi V 60 gekauft. Bezahlt habe ich damals um die DM 500,- bei meinem bis heute existierenden Händler. Die Lok hatte noch keinen Sound. Ich habe sie nachgerüstet mit dem ESU-Sound- und Fahrmodul, außerdem HEGOB-Federpuffer und eine LED-Führerhausbeleuchtung montiert. Trotz ihres guten Aussehens war und blieb die V 60 auf meiner Anlage immer eine "Problem-Lok". Ich musste nämlich ständig die Räder reinigen, da es aufgrund der mittleren Achse mit den üblichen Märklin-Haftreifen ständig zu Fahr- und Geräuschaussetzern kam. Dieses Jahr habe ich deswegen die Lok schweren Herzens verkauft. Nur zwei stromführende Achsen sind einfach zu wenig, das müsste auch Märklin inzwischen erkannt haben.
Meine Frage lautet also: Hat die neue V 260 wieder die unnötigen Haftreifen?

Ein gutes neues Jahr 2012
wünscht Walter.

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unregistriert

28

Montag, 26. Dezember 2011, 21:20

Märklin V 260

Hallo Ihr Lieben,
wenn eine Lok als sogenannte Einstiegslok am Markt Platziert wird,
und einem Professionellem Modellbahnhersteller die wirklich gravierenden
Probleme bekannt sein dürften,und ein Spur 1 Anfänger sich eine Lok
kauft die er über die Weichen anschuppsen muss,dürfte demjenigen doch
erstmal der Spass genommen sein.
Aber dafür ist zumindestens dass Führerhausdach patiniert.

Kommt gut ins neue Jahr.

Jürgen

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29

Montag, 26. Dezember 2011, 21:29

RE: Märklins V 60

Zitat

Original von S36Fan

Zitat

Original von Walter Wörz
Hallo!

Vor etwa 11 Jahren habe ich eine der ersten Märklin Maxi V 60 gekauft. Bezahlt habe ich damals um die DM 500,- bei meinem bis heute existierenden Händler. Die Lok hatte noch keinen Sound. Ich habe sie nachgerüstet mit dem ESU-Sound- und Fahrmodul, außerdem HEGOB-Federpuffer und eine LED-Führerhausbeleuchtung montiert. Trotz ihres guten Aussehens war und blieb die V 60 auf meiner Anlage immer eine "Problem-Lok". Ich musste nämlich ständig die Räder reinigen, da es aufgrund der mittleren Achse mit den üblichen Märklin-Haftreifen ständig zu Fahr- und Geräuschaussetzern kam. Dieses Jahr habe ich deswegen die Lok schweren Herzens verkauft. Nur zwei stromführende Achsen sind einfach zu wenig, das müsste auch Märklin inzwischen erkannt haben.
Meine Frage lautet also: Hat die neue V 260 wieder die unnötigen Haftreifen?

Ein gutes neues Jahr 2012
wünscht Walter.


Nun möchte ich mich noch mal zu dem Thema zu Wort melden.
Auch für mich ist es unverständlich warum bei Loks mit so geringen Achsabständen und wenigen Stromabnahmestellen noch immer diese Dinger verbaut werden?
Das Problem ist doch schon soooo lange bekannt.
Es kann doch nicht sein solche Loks ständig nachzurüsten um die Fahreigenschaften zu verbessern.
Und zu dem Thema mit der Führerstandbeleuchtung ist mir auch nicht verständlich warum man die nicht vom Werk aus schon einbauen kann?
Hey dies sind mittlerweile Centartikel die den Produktpreis bestimmt nicht unnötig explodieren lassen;oder?

Grüße Michael

30

Montag, 26. Dezember 2011, 22:30

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo Einser,

das Thema Haftreifen scheint mir bei Märklin eine Art Glaubensbekenntnis - ohne ist nicht Märklin.
Selbst so ein Supermodell wie die ESSLINGEN bekam diese b......en Gummiringe.

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (26. Dezember 2011, 22:40)


31

Dienstag, 27. Dezember 2011, 09:39

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo, mal eine Frage eines unwissenden, warum wettert jeder gegen die Haftreifen? Ich habe Loks von Märklin mit und von anderen Herstellern diverse ohne. Ich seh in den Gummibereiften kein Nachteil, gerade wenn auch Steigungen in der Anlage sind, und den Loks das Gewicht fehlt. Klärt mich mal auf. Gruß Peter
Peter

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32

Dienstag, 27. Dezember 2011, 11:23

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo hornschu,
klar kann man darüber diskutieren, es gibt Vor - und Nachteile.

Vorteil: Zugkrafterhöhung auch bei leichteren Modellen, was bei Steigungen nicht schlecht ist.

Nachteil: Schnellere Verschmutzung der Schienen. Zum Teil Ausfall der Achse als Stromlieferant.

Meiner Meinung kann die mangelnde Zugkraft auch durch Gewichtserhöhung der Lok ausgeglichen werden, die Märklinloks in Kunststoff- Gemischtbauweise lassen sich so verbessern. Die Metallloks haben ja meistens genug Gewicht. Meine beiden Märklin- Dampfloks haben Mohring Edelstahlradreifen und zusätzliche Stromabnehmer bekommen.
MfG. Berthold

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33

Dienstag, 27. Dezember 2011, 11:36

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo,

wenn ich Züge aus meiner unteren (Abstell-)Ebene nach oben ziehen will, komme ich ohne Haftreifen nicht aus. Loks von Kiss, KM1 oder z.B. die 103 von Märklin sind da hoffnungslos überfordert.
Sollte die Stromaufnahme an einer Märklin-Lok nicht ausreichen, dann rüste ich lieber für die Stromaufnahme nach, als die Haftreifen zu entfernen.
Jeder so wie er es mag.

Gruß
Meine Epochen sind die 4 und die 3, bei schönen Modellen greif' ich auch mal vorbei.
Meine Themen: Hochofenverkehr und Schmalspurbahn.

34

Dienstag, 27. Dezember 2011, 12:20

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo!

Haftreifen verschmutzen die Gleise mit Abrieb, verhindern auf den bereiften Achsen die Stromabnahme und laufen leicht unrund.

Wäre Märklin konsequent, müssten alle Haftreifenloks Stützkondensatoren haben und die Herzstücke der Weichen im 1020er Radius elektrisch leitend und polarisiert werden.

Eine V36 ist mit der werksmäßigen Anordnung der Haftreifenachse im Prinzip gar nicht brauchbar, die V60 mit ihrem Metallgehäuse benötigt die Haftreifenachse nicht wirklich.

Es gibt eigentlich nur ein Argument für die Haftreifen: höhere Traktion bei steilen Steigungen.

Auf meiner Anlage gibt es auch Steigungen bis 3,5 %, aber bisher habe ich bei keiner Lok Haftreifen vermisst, im Gegenteil, die V200 und meine Post V60 haben Tauschachsen ohne Haftreifen erhalten.

Grüße

Diesel

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diesel« (27. Dezember 2011, 12:28)


ospizio

unregistriert

35

Dienstag, 27. Dezember 2011, 13:30

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo,

So wie Diesel sehe ich es auch,die Haftreifen schaden mehr durch Abrieb und Verschmutzung, als sie in normalem Betrieb Nutzen bringen.
Die Situation von torpedopfanne ist da wohl die Ausnahme.
Ich habe alle Radreifen mit Verhüterli ausgetauscht.Es gibt ja noch die Erhöhung des Lokgewichtes um die Haftung zu erhöhen.

Wie meinte Michael Staiger: Das mit den Haftreifen ist eine Gleubensfrage oder hängt von dem ab,der die Sache zu Entscheiden hat.War bei der DB damals genauso.Da wurden nur dieselhydraulische Lokomotiven gekauft,obwohl der Schweizer schon vormachte,dass dieselelektrische Loks in der Unterhaltung und Wartung günstiger waren.Aber jetzt gibts nur noch dieselelektrisch.Das Bessere setzt sich irgendwann durch.Hoffen wir auch bei M.
Was das Modell sonst angeht finde ich es tragbar zu dem Preis.Ich würde Lügen,wenn ich mir nicht irgendwelche Feinheiten zu dem gleichen Preis erträumen würde,aber ich bin Realist.
Leider ist mir vor zwei Jahren eine V60von M&L in Sinsheim zum Preis von 1100€ durch die Lappen gegangen,weil ich nicht so schnell das Geld auftreiben habe können.
Vielleicht war es auch gut so.
Sehen wir mal was noch alles kommt.

Grüsse
Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (27. Dezember 2011, 13:31)


36

Dienstag, 27. Dezember 2011, 14:00

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Hallo "torpedopfanne",

wenn deine Loks die Züge nicht "hoch bringen" ist entweder die Steigung zu groß oder die Züge zu lang ;-)
Bei den Märklin-V60 u. V36 ist, wie schon Heinz schrieb, das einseitige fehlen von Stromabnehmern das Problem, hinzu kommt daß die Loks nicht immer an allen Rädern Strom aufnehmen und oft nur starre oder unpassend gefederte Achsen haben (BR 38, 55, 56, 78) was sich dann in sehr geringer Zugkraft auswirkt.
Bei Steigungen bis 4% kann jede gut konstruierte Lok ohne Haftreifen auskommen und dennoch "glaubwürdige" Züge bergauf ziehen.

Auf dem Bild eine KM1-44 mit 5m Zug in 3% Steigung

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgendes Bild angehängt:
  • Werners Anlage 094.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (27. Dezember 2011, 14:02)


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37

Dienstag, 27. Dezember 2011, 17:07

RE: Märklin V 260 und Haftreifen

Zitat

Original von torpedopfanne
Loks von Kiss, KM1 oder z.B. die 103 von Märklin sind da hoffnungslos überfordert.


Hallo torpedopfanne,
das überrascht mich schon etwas, haben Sie dort besonders extreme Steigungen (in engen Kurven) oder besonders schwere oder lange Züge ?
MfG. Berthold

geri

Gerald

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38

Dienstag, 27. Dezember 2011, 18:35

Auch von meiner Seite kommen Zweifel auf, torpedopfanne.
Unsere V60 wurde ihrer Gummis entledigt und zieht mühelos alles eine 4%-Steigung rauf was sie auch beim Original in der Ebene gezogen hätte.
Weitere Modifizierungen waren ein Dekoderwechsel (einschl. Sound) und natürlich die Kontakte. Hier wird wohl der Hase im Pfeffer liegen ...
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

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39

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 12:38

Hallo,

lang sind die Züge nicht, aber es geht steil bergauf, teilweise im Meterradius. Die räumlichen Bedingungen geben eben nicht mehr her.
Bin damit allerdings zufrieden. Die E91 (z.B.) zieht jeden Zug locker hoch (mit Saft in der Oberleitung).
Vielleicht ist mein Vorgehen etwas unkonventionell, aber wirklich spannend.

Gruß
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40

Samstag, 31. Dezember 2011, 15:12

260 programmieren

Hallo zusammen.

Also- die 260 lässt sich doch programmieren, jedoch etwas eigenwillig und komisch.
Es geht mit der IB im Prog. Modus auf dem Gleis, man benötigt aber den wiederstand.
Die Lok zeigt "Fehler" beim programmieren, aber sie frisst es dennoch.
Nur auch in DCC keine Adressen über 127.

Das find ich ist" grosse brauner Haufen".

Aber es geht und sie fährt, mit Haftreifen und ohne aussetzter, ebnenso wie die Beige Blaue.
Nur die alte V 60 Bockte und stotterte, doch damit vergnügt sich jetzt ein anderer, denn ich wollte ja die Epoche 4!

Gruss und ein gutes 2012:

Wendezug 8)
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

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