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1

13.04.2018, 21:33

Lok "Rhein" von 1852 soll aus dem Rhein geborgen werden

guten Tag,

"Der Rhein", welche auf dem Wassertransport von Karlruhe ins Rheinland vom Schiff rutschte, soll diesen Sommer geborgen werden.

Siehe folgenden link zum SWR.

Morgen folgt ein weiterer Bericht im Rahmen Eisenbahnromantik-Spezial um 15.45; im Oktober dann eine LIVE-Übertragung
der Bergung.

Dauer des Videos 5,5 min

http://www.ardmediathek.de/tv/Kaffee-ode…mentId=51617242

mit freundlichen 1:1 Grüßen, dr. wolf

This post has been edited 3 times, last edit by "Dr. Wolf" (20.09.2018, 20:51)


2

14.04.2018, 02:04

... na wenn das mal keinen R(h)einfall gibt!!!
:)

Hoffen wir das Beste.
Mit ebensolchen Grüßen vom Basti.

3

14.04.2018, 16:37

Teil 1 in der Mediathek

für diejenigen, welche den 1. Teil nicht sehen konnten, hier ein link in die SWR-Mediathek


https://swrmediathek.de/player.htm?show=…02-005056a12b4c

Dauer 30 min. Persönliche Meinung: Gut und spannend gemacht.

Fortsetzung

Sa. 26.5. 2018
Sa. 22.9. 2018
Sa. 29.9. 2018

Dann die vorgesehene Livesendung, geplant So 21.10 2018, ab 14.00, Bergung der Lok

mit freundlichen 1:1 Grüßen, dr. wolf

This post has been edited 1 times, last edit by "Dr. Wolf" (15.04.2018, 10:07) with the following reason: Nachtrag: Bergungungstermin


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4

15.04.2018, 08:13

Hallo,

ich habe mir gestern auch den Filmbeitrag im SWR (Eisenbahnromantik) angesehen und emfand diesen auch spannend poduziert.

Also mit den heutigen technischen Möglichkeiten wird es mit Sicherheit möglich sein diese älteste deutsche Dampflok unversehrt aus dem Rhein zu heben bzw. zu bergen.
Ich werde mir die Bergung dieser Dampflok im Oktober im Fernsehen garantiert ansehen.

Der absolute Clou wäre das man(n) diese Dampflok wieder zum schnaufen bringen könnte bzw. betiebsfähig wieder her zu richten.
Dies wird allerdings leider vermutlich nicht mehr möglich sein da ja keine Konstruktionpläne dieser mehr auffindbar sind?

Wenn sie dann museal wieder aufbereitet ist werde ich diese mir garantiert im Nürnberger DB Museum in Natura ansehen und bestaunen.
Und natürlich werde ich dann stilecht dort hin mit der DB anreisen. ;bahn;

Wünsche allen hier noch einen schönen Sonntag und immer Hp1.

Viele Grüße,

Michael

5

15.04.2018, 09:13

... es hat in den letzten 8 Jahren schon mindestens 3 "Erfolgsmeldungen" gegeben, so in etwa "jetzt haben wir die genaue Stelle gefunden".
Leider aber alles Fehlmeldungen. Es gibt dort sehr viel Schwemmsand, weshalb die damaligen "Fundorte" auch jedesmal recht weit auseinander und auch zum Teil in inzwischen bewaldetem Gebiet lagen.

Mich wundert jetzt, dass es noch keine Bilder von der Ortungsstelle gibt, also irgendwas mit MRT, Röntgen, Ultraschall oder anderen Ortungstechniken.
Hoffen wir mal, dass es jetzt klappt.

Ob man mit den finanziellen Mitteln nicht auch einen Nachbau à la sächs. I K geschafft hätte?
Klar, wäre natürlich kein Schatzsucher-Event ... :-)

PS
Bernsteinzimmer und Nazi-Zug sind auch noch nicht gefunden ...

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6

15.04.2018, 13:09

Der Rhein

Liebe 1ser

Ich habe einige Fahrzeuge gesehen die an Grund der Enns und Donau bei Bauarbeiten oder auf dezidierte Suche gefunden wurden,einige sind im Enns Museum Weyer ausgestellt.
Die meisten aus den WW II und fast alle bis auf die Gussteile total ramponiert, teilweise fast nicht zu Identifizieren.
Da bin ich echt gespannt auf die Reste der Rhein.

Schönen Sonntag,
Robert

7

15.04.2018, 15:25

Frage an die Juristen:

--> Wem würde eigentlich die Lok gehören nach einer Bergung ? <--

- z.B.
Dem Rechtsnachfolger der damaligen Versicherung
Dem Land Rheinland-Pfalz
Der Bergungsfirma
Dem "Aufspürer"
oder wem auch immer

Bin gespannt auf eine Lösung der Frage
--viele Grüße, Dieter--

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8

15.04.2018, 17:07

Hallo,
ich frag mich eigentlich auch, was denn von der Lok noch übrig sein soll nach so langer Zeit im Wasser.
Vielleicht hat man Glück, wenn die Lok im sauerstoffarmen Schlick liegt, aber ansonsten müsste doch eigentlich die Korrosion nicht mehr viel übrig lassen.
Aber lassen wir uns mal überraschen.
MfG. Berthold

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9

15.04.2018, 17:54

Egal was da für ein Restschrott zum Vorschein kommt , wenn man was findet .
Das ganze ist ein lebensgefährliches Unternehmen auch dann wenn man Spundwände setzt .
Das reißende Wasser ist unberechenbar !
Erstaunlich das die Aufsichtsbehörden einen solchen Unfug zulassen .

Die daran beteiligten Museumseisenbahnvereinigungen müssen wohl zu viel Geld haben ?
Es gibt doch sicher lohnendere Projekte ! Alternativ wäre ein Nachbau sinnvoller .
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

10

15.04.2018, 19:41

Citação

Egal was da für ein Restschrott zum Vorschein kommt , wenn man was findet .
Das reißende Wasser ist unberechenbar !


guten Tag, nun

-die lok liegt in 7,5 m Tiefe, davon 3,5 m Wasser; 4 m Schlamm/Geröll. Möglicherweise also abgeschlossen?

-die Lok liegt nicht im "reißenden Wasser", sondern in einem von Ingenieur Tulla damals zur Rhein-Begradigung
vom heutigen Flußbett abgetrennten Gebiet.

Nebenbei, die bisher unbeantwortete Frage aus Beitrag Nr. 7 finde ich interessant. Bin auch gespannt, wie die
Besitzverhältnisse wären.

mit freundlichen Spur 1:1 Grüßen, dr. wolf

11

15.04.2018, 22:54

Besitzverhältnisse

Hallo,

auf der SWR-Seite finden wir dazu:

Jäger der versunkenen Lok

Wem gehört die Lok?

Die Lok stellt einen historischen Kulturschatz dar. Rechtlich gesehen gehört sie dem Land Rheinland-Pfalz. Im sogenannten Schatzregal-Gesetz von 2008 legt das Land fest: „Funde, die herrenlos sind oder die so lange verborgen waren, dass ihr Eigentümer nicht mehr zu ermitteln ist, werden mit der Entdeckung Eigentum des Landes […].“


Wolfgang

12

25.05.2018, 17:45

Jäger der versunkenen Lok : Der Rhein

guten Tag,

Zur Erinnerung für diejenigen Spur 1er, die schon gespannt auf die 2. Folge warten:

MORGEN, 26.5. geht es im SWR um 15.45 weiter.

Für alle, die die 1. Folge versäumt haben, nochmals der Hinweis auf den link in Beitrag 3.

mit freundlichen 1:1 Grüßen, dr. wolf

13

25.05.2018, 19:49


MORGEN, 26.5. geht es im SWR um 15.45 weiter.

Interessant finde ich, dass man die Sendung von morgen schon heute in der Mediathek ansehen kann [HIER Folge 2 ansehen].
Viele Grüße
Daniel


14

20.09.2018, 20:47

- E R I N N E R U N G -

guten Tag,

am SAMSTAG, den 22. 9. geht es mit der 3. Folge der Geschichte weiter. Gefolgt

am SAMSTAG, den 29. 9. mit der Folge 4

BEIDE SENDUNGEN
, aufgrund der live-Übertragungen der 3. Bundesliga, ausnahmsweise erst um 16.00


Die live Übertragung der Hebung wird am 21.10. von 14 - 17.15 Uhr sein.

Genannte Sendungen im S W R-3


Anderweitig hier genannteTermine sind - sehenswerte ! - Wiederholungen der Folgen 1 + 2


mit freundlichen, und gespannten 1:1 Grüßen, dr. wolf

Lassen wir uns überraschen, ob das 6 m lange identifizierte Objekt die Lok "Rhein" ist - wäre eine tolle Geschichte

This post has been edited 2 times, last edit by "Dr. Wolf" (20.09.2018, 21:17) with the following reason: SWR 3 hinzugefügt, da nicht (nur) im net


15

20.09.2018, 23:01

Mich würde gerne mal interessieren wie rostanfällig der damalige Stahl war. Gussstahl mit hohem Kohlenstoffanteil ist sehr wenig rostanfällig. Es kann auch sein das der Schlamm vielleicht eine weitestgehende Sauerstoffarmmut erzeugt hat das in den vielen Jahren im Fluss hoffentlich noch der Kessel erhalten ist und nicht total verrostet ist
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

18

02.10.2018, 17:07

... muss sagen, dass es mir Leid tut, dass es doch so
Lok "Rhein" von 1852 soll aus dem Rhein geborgen werden
kommen musste.

Am meisten Anteilnahme habe ich für den Geophysiker und die Menschen, die mit Herzblut und Eigenmitteln beteiligt waren.

Für den SWR aber wohl eher unkritisch, denn Sendezeit zu produzieren ist immer mit Kosten verbunden.

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19

02.10.2018, 18:29

Hallo,

ich hoffe nur die Beteiligten suchen weiter, denn vorhanden dürfte sie wohl sicherlich noch irgendwo dort sein.



Etwas mehr wie von diesem Relikt in Nördlingen dürfte wohl schon noch vorhanden sein!

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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20

02.10.2018, 18:51

Schade für die Leute die mit wissenschaftlicher Grundlage der Sache nach gegangen sind und jetzt wie die Deppen dastehen .

Unterlagen die mehr als 100 Jahre zurückliegen bergen immer ein Risiko . Das erleben wir hier auch aktuell bei der Wasserkraft .

Dumm an der Geschichte das es jetzt zunehmend schwieriger wird Geldgeber und autorisierte Fachleute für ähnliche Projekte oder auch nur zur Wiederinbetriebnahme-Pflege des aktuellen Bestandes zu finden .

Man sollte die Sache beenden und Wir konzentrieren uns hier auf die Spur 1

Meint
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal