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Beiträge: 68

Wohnort: Haarlem, Niederlande

Beruf: im Ruhestand

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21

Sonntag, 1. Januar 2017, 13:07

Probefahrt BR 18.4

Die sehr schöne KM1 BR 18.4 von a freund hat Probefahrt auf meine "Kupferzell" finescale Anlage.

https://www.youtube.com/watch?v=jRPIIDrMxT0&feature=youtu.be
Grüße, Cor de Jong - Niederlande

Epoche IIb DRG Eisenbahn "Kupferzell" ist mein Anlage im Bau.
Betrieb Normalspur und 750mm Schmalspur finescale.

22

Montag, 2. Januar 2017, 11:38

Spalt zwischen Lok und Tender beim Anfahren

Hallo Einser,

Heute stellte ich fest nachdem ich einige Wagen angehängt hätte, dass die Lok-Tender Kupplung der KM1 18.4 ziemlich lose ist ausgeführt.

Ich habe die 18.4 fahren lassen mit einem sehr bescheiden Zug mit relativ geringem Rollwiderstand, bestehend aus einem M* Drei-achsige Abteilwagen und 3 Kiss E30 Eilzugwagen. Beim Anfahrt entsteht ein Spalt zwischen Lokomotive und Tender, beim rückwärts fahren schließt dieser Spalt sich wieder mit einem lauten Klick.

Diese 18.4 ist meine erste Schlepptender-Lok, so dass ich nicht weiß ob dies normal ist. Ich kann mir vorstellen, dass eine steife Feder in der Kupplung heikel ist beim anschließen der Stecker zwischen Lok und Tender usw. Auf der anderen Seite finde ich diesen Spalt nicht besonders elegant beim Fahren. Ich denke, ich werde mit einem steifere Feder etwas experimentieren.

Hat jemand vielleicht schon Erfahrung?

Viele Grüße,

Robbedoes

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Robbedoes« (2. Januar 2017, 11:45)


23

Montag, 2. Januar 2017, 12:08

Hallo Robert,

da scheint was locker zu sein, das ist nicht normal und auch keine Sache einer weichen oder harten Feder.
Am besten mal Lok und Tender nacheinander in einer Lokliege begutachten von unten, die Halterungen der Kinematiken müssen festgeschraubt sein.

Gerne auch Bilder davon ...

Du bist aber sicher, dass Tender und Lok richtig gekuppelt sind?
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

24

Montag, 2. Januar 2017, 12:44

Danke Oliver,

Ich würde auch sagen, dass es alles ein bisschen zuuu flexibel ist :-)

Ich denke, dass die Lok vernünftig mit dem Tender ist gekuppelt, kann m.E. kaum schief gehen: habe den Tenderhaken ordentlich in den Schlitz in den Metallteil der Lok-Seite gehangen.

Ich habe gestern bereits einen Film gemacht von der Innenseite des Tenders. Die Feder sieht aus meiner Sicht etwas schwach aus. Ich werde heute Abend mit dem Lokliege anfangen. Es bleibt auch etwas ein wenig klemmen in den Kurzkupplung-Mechanismus dass das Klickgeräusch bewirkt. Kann ich dann gleich nachsehen.

Gruß


PS
Es fiel mir auf, dass in dem Film von Cor de Jong (21. Beitrag in diesem Thread), es einen vergleichbare Spalt zwischen Lok und Tender gibt. Dies scheint auch größer zu sein, wenn die Lokomotive beschleunigt.

25

Montag, 2. Januar 2017, 14:52

Hallo Robert,

ich habe mal Bilder von einer BR50-Tender-Kinematik gemacht, da sieht man, dass diese Bewegungen bei Deiner Lok nicht möglich sein sollten.
Demnach würde ich vermuten, dass bei Deinem Tender mindestens eine Schraube (die vordere der Kinematik) fehlt.
»Oliver« hat folgende Bilder angehängt:
  • 2017-01-02 14.40.32.jpg
  • 2017-01-02 14.40.49.jpg
  • 2017-01-02 14.41.06.jpg
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Beiträge: 335

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Beruf: Forstwirt

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26

Montag, 2. Januar 2017, 17:42

Lok-Tender Kinematik !

Hallo Robert,
Das gleiche Problem habe ich mit der BR 23 von KM1 gehabt.
lch wunderte mich plötzlich, warum ich den Schlepptender auf einmal mit nur leichtem Zug, um etwa 1,5 Zentimeter
von der Lok abziehen konnte, was zuvor nicht Möglich war. Nach dem umdrehen der Lok, war schnell klar, woran das lag.
Die schon vom Oliver beschriebene Schraube war die Ursache, denn diese fehlte auch bei mir.Nach langer Zeitraubender Suche, habe ich
diese relativ winzige Schraube, die unter der Kopfseite über einen Zylindrischen kurzen Schaft verfügt, zwischen den Schwellen gefunden.
Die Schraube hatte nur anderthalb bis zwei Gewindegänge und war sehr schwierig wieder einzudrehen. Ich hoffe das geht bei deiner 18.4 leichter.
Vielleicht hast du Glück und findest die Schraube noch in der OVP. Ansonsten musst du wohl Nachordern.

Gruß Karl-Heinz.

27

Dienstag, 3. Januar 2017, 00:02

Guten Abend,

Genau wie Oliver und Karl-Heinz vermuteten: bei der Montage ist die Schraube des Kurzkupplung-Mechanismus nicht gut angedreht oder gar vergessen. Ich konnte sie leider nicht mehr in der OVP noch in Kohletender zurück finden. Ich werde mal bei KM1 das Teil nachbestellen.

Grüße!

Robbedoes


PS und nicht ganz on-topic:
Mir sind inzwischen verschiedene kleine Mängel in der Montage ans Licht gekommen. So war auf einer Seite des Führerhaus der 18.4 die (bewegliche) Treppe meiner 18.4 auch lose, zum Gluck nicht ganz heraus gefallen und einfach wieder fest zu drehen. Und auch bei meiner Badische VIc, war zum Beispiel die Schraube, die der Rahmen der Räucherkammertür hält, nicht angezogen. Die Tür saß ziemlich schief, und das fiel mir direkt auf beim Auspacken. Glücklicherweise war während das Transport nichts beschädigt und die Rauchkammertür konnte ich auch einfach wieder fest drehen. Auch die Rauchgenerator von sowohl den VIc von mir und die meines Bruders, zeigte nach einigem Einsatz bzw. direkt bei Tests, Defekte.
Dies sind alle natürlich absolut keine Weltprobleme und die Loks bleiben sehr schön, aber eine gute Qualitätskontrolle wäre mir etwas wert sein. Vor allem, da der Hersteller für mich ziemlich weit weg ist, und eventuellen benötigte Versand für Raparatur nicht nur teuer, sondern auch mit Risiken verbunden ist.
»Robbedoes« hat folgendes Bild angehängt:
  • IMG_3005.JPG

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Robbedoes« (3. Januar 2017, 09:28)


28

Freitag, 6. Januar 2017, 12:58

S3/6 Nördlingen

Hallo, Forumsgemeinde
erstmal ein gesundes neues Jahr und als Neuling ein freundliches HALLO an Euch.

Ich finde, die s3/6 museum ist eine sehr schöne Lok.
Was mich ein bisschen stört ist die im Durchmesser zu große Stirnlampe .

Ausserdem sieht mir der Führerstand nicht wie beschrieben nach Echtholz aus.
P.S. bin kein Nietenzähler, aber das hätte man besser lösen müssen (können, sollen).

...oder liege ich da falsch ?

gruß
Braeuer
Wenn ich geh und wenn ich steh, tun mir meine Knochen weh
Wenn ich sitz und sauf, hör`n die Schmerzen auf :tongue:

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Braeuer« (3. Februar 2017, 17:37)


29

Freitag, 6. Januar 2017, 18:59

Hallo Braeuer,

Die Stirnlampen sehen auch m.E. bestimmt etwas großer aus. Und ja, in der Ankündigung war es klar: das Führerhaus würde einen Holzboden haben. Es scheint, dass die neue Lokomotive meist als die KM1 BR 18.5 ausgestattet ist: auch die alte Type (feste) Bremsschläuche und Schraubkupplungen sind verwendet. Die Fahreigenschaften sind meiner Ansicht nach auch nicht verbessert. Nur der Klang ist mit dem neuen 4.1-Decoder stark verbessert, und der Stromabnahme geht jetzt mittels Kugellager statt Pilzkontakten. Das sind wenigstens für mich auch keine unwichtige Verbesserungen, aber ja, es könnte sicherlich noch etwas besser sein.

Alles in allem bleibt es ein sehr schönes Modell.

Grüße,
Robbedoes

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Robbedoes« (6. Januar 2017, 21:44)


30

Freitag, 6. Januar 2017, 19:41

Laternengröße

Hallo Ihr beiden Spezialisten,

wie groß waren/sind die original Laternen um sachliche Vergleiche ziehen zu können, um wlches Maß geht es ?(

31

Freitag, 6. Januar 2017, 20:00

Hallo, Spezialist
da braucht es keine Maße, da genügt schon der direkte Vergleich mit einem Originalbild
vorausgesetzt, man(n) hat keine Tomaten auf den Augen :tongue:

gruß
Brauer
Hallo Ihr beiden Spezialisten,

wie groß waren/sind die original Laternen um sachliche Vergleiche ziehen zu können, um wlches Maß geht es ?(
Wenn ich geh und wenn ich steh, tun mir meine Knochen weh
Wenn ich sitz und sauf, hör`n die Schmerzen auf :tongue:

32

Freitag, 6. Januar 2017, 20:05

Hallo Lampengucker,

hab euch mal Vergleichsbilder angehängt.

Gruß
Michael
»Michael Staiger« hat folgende Bilder angehängt:
  • Nördlingen 6.6.10 035.JPG
  • Nördlingen 6.6.10 030 - Kopie.JPG
  • Nördlingen 6.6.10 032 - Kopie.JPG
  • Nördlingen 6.6.10 139.JPG
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

33

Freitag, 6. Januar 2017, 20:44

Hallo Lampengucker,

hab euch mal Vergleichsbilder angehängt.

Gruß
Michael
Sehr schön
dann seht euch mal die Stirnlampe der Rauchkammer vom Modell im 2ten Beitrag an. ;(
Wenn ich geh und wenn ich steh, tun mir meine Knochen weh
Wenn ich sitz und sauf, hör`n die Schmerzen auf :tongue:

34

Samstag, 7. Januar 2017, 10:28

Herr Lehrer...

?(

Sag mal Braeuer,

hattest du hier schon Tomaten auf den Augen gehabt, Beitrag 9 vom 05.12.2015:?:

;guckstduhier; KM1 Hausmesse Bilder


Da hätte man vielleicht noch etwas korrigieren können.


Na ja, und wem hilft das jetzt, hast du KM 1 nach einer Lösung gefragt:irre:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lullus« (7. Januar 2017, 10:33)


35

Samstag, 7. Januar 2017, 11:41

Moin Forum,

bei der Lok aus Beitrag 2 handelt es sich um die Museumsversion, hier kommt es natürlich darauf an, welches Abbildungs-Datum KM-1 gewählt hat.
Bei der großen Eisenbahn dauert es keine zwei Minuten, eine Laterne auszutauschen, und gerade im Museumsbetrieb ist das Provisorium fester Bestandteil des Ganzen.

Wer kann hier wirklich mit Sicherheit sagen, dass diese damals betriebsfähige und eingesetzte Museumslok nicht zeitweise unterschiedliche Laternen als 3. Spitzenlich gehabt hat?

Für wen diese große Laterne "gar nicht geht" der Hinweis, es gibt Fachwerkstätten, die so etwas umbauen können, auch KM-1 bietet einen Werkstattservice an.
Natürlich nicht kostenlos.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

36

Samstag, 7. Januar 2017, 12:12

danke

Hallo Oliver,

ja das ist richtig, die Museumslok von KM 1 trägt halt die Länderbahnlampen, und wer sich auch schon mal ein Buch gönnt, der kann z.B. im EK Buch „Die legendäre bayerische S3/6“ dazu Fotos sehen.

Man, was waren das für „Eimer“ von Laternen.;guckstduhier; http://www.andis-railworld.bplaced.net/LBM_10.jpg

Ob der Hersteller der Loks in Asien gepennt hat oder man bewusst diese Lampen montierte, ist reine Spekulation – wäre toll, wenn KM 1 oder wer auch immer möglichst eine „plug and play“ Lösung böte. ICH hätte kein Problem das zu finanzieren. Und wenn man dann vielleicht wahlweise die Laternen tauschen könnte oder wie/was auch immer, um so schöner.

Verdient hätte es die „Schöne“ :love:allemal :!:

Pacman100

unregistriert

37

Samstag, 6. Mai 2017, 16:33

Km1 18.4 / S 3/6

Ein Hallo in die Runde,

auch ich bin nun stolzer Besitzer einer S 3/6 3673 Schönheit in FS :rolleyes: :rolleyes: , es ist wirklich ein super schönes Modell geworden, vielen Dank an KM1. Hier ein paar Bilder von neinen zwei Schönheiten. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: Ach und das mit den Lampen stört mich überhaupt nicht...

Beste Grüße Paci/Andreas ;bahn;

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Pacman100« (7. Mai 2017, 00:41)


38

Sonntag, 7. Mai 2017, 00:16

Arbeiten an der 18 473

Hallo Einser,

Das Kabel des Spitzenlichtes entbrach. Heute Abend habe ich ein neues Kabel aus 0,5 mm Kupferdraht gebastelt. Auch noch ein Bild von der gesamten Lok.

Grüße!

Robbedoes
»Robbedoes« hat folgende Bilder angehängt:
  • IMG_1126.JPG
  • IMG_1124.JPG
  • IMG_1127.JPG
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39

Donnerstag, 8. Juni 2017, 19:24

18.4

Lange habe ich mich mit dem Gedanken getragen ein neue KM 1 BR 01 anzuschaffen .
Beim Besuch der Anlage MECK in Bonn vor wenigen Tagen sah ich dann die DRG-Ausf. der 18.4
Damit waren die Würfel gefallen und mit Glück konnte ich letzte Woche bei Apitz in Wuppertal die 18462 günstig erwerben .
Damit bin ich dem Plandienst auf der ( Frankenwaldrampe ) ein Stück näher , sicher kommen auch bald die passenden bayr. Schnellzugwagen .

Wie ja hier an anderer Stelle schon angesprochen sind wir Betriebsmodellbahner ja immer zu Kompromissen wegen der zu engen Radien gezwungen .
Das heißt bei mir R 1715 in den Abstellbereichen .
Mit anderen Worten müsste die Maschine ohne Kolbenstangenschutzrohre und ohne die unteren Leiterenden in Betrieb gehen . siehe Bild 1 auf R 1715
Das gefällt mir überhaupt nicht , es muss also eine andere Lösung geben .
Irgendwelche Änderungen an der Lok kommen nicht in Frage . Daher habe ich die beiliegenden Kolbenstangenschutzrohre aus HGi-Kunststoff neugefertigt Bild 2
und im Durchmesser 2,5 mm . Damit geben sie schlechtestenfalls etwas nach und schrammen nicht den Lack weg .
Schwieriger ist die Änderung der beiliegenden unteren Leiterenden . Hier habe ich den Inneren Steg und einen Teil der Auftritte entfernt ( ca. 3 mm )
Das ist dann immer noch besser wie ganz ohne zu fahren siehe Bild 3 . Bei dem Radius 1715 gibt es keine Berührungen mehr .
Auch die beiliegenden enger anliegenden Brems.-und Wasserarmaturen unter dem Führerhaus konnten ohne Probleme angebaut werden .

Im Anlageneinsatz ist die Maschine bestens ! Toller Sound und guter Dampfmacher .
Erwartungsgemäß kann sie die 4 schweren Messingwagen allein nicht auf den Berg mit 24 Promille bringen Bild 4 . Das braucht sie auch nicht . Dafür gibt es dann Vorspann mit P10
und weiteren Wagen . Wenn es sein muss wird auch noch mit der T20 nachgeschoben . Das ist ja das Programm .
Weniger schön ist das die Maschine den Zug in der Steigung und im Gefälle nicht halten kann , rollt weg . Daran werden wir noch arbeiten .
( Landschaft kommt später )


Ein paar kleine Kritikpunkte findet man natürlich immer . Leider ist der Tender mal wieder viel zu schwer geraten . Da steckt viel an Gewichten drin , ob das wirklich sein muss ?
Die Rangiererhandgriffe vorne an der Lok sind etwas sehr filigran . Wenn man nicht höllisch aufpasst sind die sofort verbogen , einer brach mir gar ab .
Am Tender sind gar keine Rangiererhandgriffe dran und der Dampfanschluss hängt ohne Sicherung in der Luft .
Lokführer und Heizer muss man sich mit dem beiliegenden Gutschein erstmal extra besorgen . Was soll das .

Ansonsten bin ich froh das ich das gute Stück habe und die geringfügige Rückänderung mit Betriebsspuren in die DRG-Ausf . kommt dann schon .

Schöne Grüße
Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
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  • P1060403.jpg
  • 18462-mit-Schutzrohre-u.-Le.jpg
  • 18462---Lastprobefahrt-P106.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

  • »gschmalenbach« ist ein verifizierter Benutzer

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40

Freitag, 9. Juni 2017, 11:23

18.4

inzwischen habe ich einige Fahrversuche mit dem Rampenbetrieb gemacht , leider sind im Moment nicht genug schwere D-Zug Wagen hier das ändert sich sicher bald .
z.Zt. führt die S 3-6 , die P10 ist Zuglok . Grund ; bei diesem schweren Betrieb sind die feinen Schraubenkupplungen ungeeignet , das machen die alten Märkliner besser .
Zudem muss ich noch die Puffer etwas vergrößern damit nichts überpuffern kann .
Damit ist der Zug zunächst mal etwas kurz . Im nächsten Bild die ganze Garnitur . Der Zug ist an der Blockstelle vorbei und die Schiebelok wird sich jetzt absetzen .
Im nächsten Bild der Zugschluss ; die 95036 ist auf der Höhe von Ts1 angekommen , also nachschieben einstellen .
Der Zug fährt weiter zunächst bis zum Einfahrsignal des Wendebahnhofes , im Bahnhof wird die S 3/6 den Zug dann verlassen und auf die Rückleistung warten .
Die Schiebelok erhält gleich vom Blockwärter das Handsignal zur Einfahrt in die Wartegleise rechts .
Für die Rückfahrt der Schiebelok wird sie dann auf das normale Streckengleis wechseln und zunächst bis Ts 2/3 zum Talbahnhof in die Lokeinsatzstelle fahren .
Das ganze kann allerdings auch als Falschfahrt auf dem linken Streckengleis stattfinden . Das Ts 2/3 wird daher talwärts neben dem linken Streckengleis stehen .

Gibt noch viel Arbeit , doch der nächste Winter kommt bestimmt .

Grüße
Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • Probevorspann-S3-6-vor-P10-.jpg
  • Schiebelok-setzt-ab-P106043.jpg
  • nachschieben-einstellen.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal