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Zitat von »Donnerbüchse«
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Und übrigens ist die NEM längst neu gefaßt und die oben dargestellten Maße stimmen schon lange nicht mehr. Die Spurkranzhöhe beträgt z.B. nur 1,0 bis 1,6 mm und das Innenmaß von 40,0 gibt es überhaupt nicht. Hier müssen richtig 41,8 stehen. Die Zahl 40 ist eine Reminizenz an die der NEM widersprechenden Weichen der Industrie. In der Norm gibt es diesen Wert nicht. Und wenn man die Weichen entsprechend der Norm auslegen würde, entfiele auch das "Rumpeln".
Das Akzeptieren von Innovation scheint aber bei Spur 1 generell ein Problem zu sein.
Nix für ungut!
Es grüßt Euch
die Donnerbüchse
Hallo "Donnerbüchse",
Hallo Michael (Namensvetter),Du bringst da etwas durcheinander, die NEM 310 wurde vor ein paar Jahren so grundlegend geändert daß sie nicht mehr kompatibel ist mit der davor gültigen NEM 310, sondern eher mit finescale. Diese Ur-NEM 310 hab ich mal unten angehängt, nach diesen Maßen wurden schon immer die Spur1-Fahrzeuge und Weichen ausgerichtet.
Die "alte" NEM heisst heute 340 ( http://www.miba.de/morop/nem340_d.pdf )
Das Innenmaß 40mm ist ein Erfahrungswert, bei dem die Fahrzeuge am sichersten rollen.
@ Michael (S3/6Fan):
Für die Spurkranzhöhe gibt es in der NEM nur eine Begrenzung der Maximalhöhe von 2,2mm, kleiner (weil schöner) darf es jederzeit sein bis zum Originalmaß von 0,8mm.
Wenn Du überwiegend Wagen mit 2mm-Spurkränzen hast, würde ich an deiner Stelle Märklin/Hübner-Radsätze montieren, wie das Mani, Peter und K.G. schon geschrieben haben.
Ich selber bevorzuge niedrigere Spurkränze und Originalbreite Radlaufflächen und werde die Herzstücklücken durch "Einlagen" für 1,6mm-Spurkränze anpassen, wenns weniger klackern soll.
Gruß
Michael
Das ist ja nun so pauschal auch nicht richtig! Wir fahren ja bei unseren (Fremo-) Modultreffen AUSSCHLIESSLICH Finescale-Fahrzeuge und haben damit genauso wenig Probleme wie "ihr" mit den NEM-Rädern; natürlich mit dem entsprechenden Weichenmaterial mit darauf abgestimmten Herzstücken und Radlenkern.Das diese Finescale-Räder ... doch sehr oft bei Modultreffen Probleme bereiten ist denke ich mal unbestritten und hat sich oft gezeigt.
Hallo,
ich verstehe das hier nicht so ganz, da werden Wagons mit leichtgängiger Dreipunktlagerung konstruiert und dazu noch gut aussehende Räder mit niedrigen Spurkränzen, dann ist das auch wieder nicht richtig.
Das Hineinfallen in die Rillen der Weichen ist der sehr leichtgängigen Dreipunktlagerung geschuldet, bei dieser Konstruktion müssen die Räder hineinfallen.
Dafür ist immer eine Auflage der Laufflächen auch bei unsicherer Gleislage gewährleistet.
Bei Märklin, Hübner o.ä. Konstruktionen mit starrer Radlagerung schweben die Räder auch schon mal über die Lücke im Weichenherz, deshalb sind die Geräusche auch etwas geringer.
Baut doch mal die MBW Achsen in einen Märklin Wagon ein, dann könnt ihr das mal überprüfen.
Außerdem kann man die MBW Achsen noch etwas auseinanderdrücken (auf ca. 40,5mm) , das verbessert das Überrollen der Herzstücke (ausprobieren).
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