Hallo,
Jeder Lokführer oder Triebfahrzeugführer in der neudeutschen Sprache würde bei Gegenständen im Gleis instinktiv eine Schnellbremsung einleiten.Manche Fahrzeuge haben automatisches Sanden beim Durchziehen des Führerbremsventils,und auch oder Gleitschutz.Bei manchen Fahrzeugen gibt es keinen Gleitschutz und man muss manuell sanden.Eine Antriebsachse mit Flachstellen muss meistens ausgebau werden,oder das Fahrzeug teuer einer Unterflurdrehbank zugeführt werden.Da kommen mit Nutzungsausfall schnell tausende € zusammen.
Die Berichterstattung von eisenbahnfremden Personen wir BGS,meine geliebten Reporter usw ist zum Teil für einen Eisenbahner ein Schlag vors Gesicht.Mein Vater meinte immer:Wenn man ebbes net weiß,sollte mans Maul halten und keinen Scheiß verzapfen.
Was bei mir hängen bleibt: Der Lokführer tut mir leid – die Vorstellung, da eventuell jemanden zu überfahren, muss schrecklich sein.
Wenigstens einer,der ein bisschen nachgedacht hat,Danke Gerald.
Ich hatte ja nur zwei Suizid,aber es hat gelangt.
Ich bin froh,dass ich pensioniert bin.
Gruss vom Triebfahrzeugfortbewegungskünstlerim Ruhestand
Wolfgang