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81

Samstag, 13. Dezember 2014, 09:05

Bald vergessen !


Klasse Fotos sehr schön .

82

Samstag, 13. Dezember 2014, 16:10

Hallo Kollegen,
wer kann mir denn mal verraten, wie ich die Lautstärke verringere. Ich fahre mit der Ecos.
Danke
Matthias

83

Samstag, 13. Dezember 2014, 18:16

Hallo Matthias,

in der ECoS zum Programmieren Railcom und M4 abschalten, und dann im DCC-Programmiermodus CV63 verringern.
Wertebereich der CV ist 0 - 192, Werkswert ist 150.

Danach kannst Du die Formate wieder einschalten, sofern nötig.
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

84

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 16:08

Wendezugsteuerung für V 100

Hallo 1er,
Ich habe die Wendezugsteuerung zusammen mit der roten Lok erworben (V 100 1218 ). Bevor ich diese anbringe, kommt mir nun die Frage: hatte diese Lok jemals sowas? Ich fand im Netz mehrere Fotos genau dieser Lok in ozeanblau-beiger Lackierung, wo ein Schneepflug angebracht war. Gibt es hierzu Infos?
Danke für evtl. Antworten.
Gruß
Jürgen

Beiträge: 123

Wohnort: in NRW

Beruf: Diplom-Jurist im Ruhestand

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85

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 18:51

Ausrüstung V 100 1218

Hallo,

nach Baureihenbuch des EK hatte die V 100 1218 zumindest zeitweise einen Schneepflug. Mit Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung waren ab Werk bei der V 100.10 die Loks V 100 008 bis 1063 ausgestattet, also die V 100 1218 nicht.

Viele Grüße
Hans-Jürgen Bosch

86

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19:14

das bedeutet gleichzeitig

:irre: ...dass je Lokseite ein Bremsluftschlauchpaar entfernt werden müsste/muss, denn nur die Wendezugfähigen Loks hatten je vier Bremsschläuche pro Seite ;( ?(

ospizio

unregistriert

87

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 19:59

Vier Bremsschläuche

Hallo Bremsschlauchspezialisten,

Also nichtalle V100 waren mehrfachtraktions,bzw Wendezugfähiug.
Somit brauchten sie auch die zwei Schläuche der Hauptluftbehälterleitung mit 10 bar nicht.Das sind nämlich keine Bremsschläuche und zudem ist der Schlauchkupplungskopf um 180 Grad verdreht,damit er im Normalfall nicht mit dem gegenüber liegenden Bremsleitungskopf nicht gekuppelt,bzw verwechselt werden kann.

Somit ist wohl richtig,dass viele V100 in der Anfangszeit ohne Wendezugeinrichtung nur mit Bremsschläuchen ausgerüstet waren.
Allerdings sollte man beachten,dass ja die Silberlinge (Bn) als Vorserie auch schon 1958 auf die Gleise kamen und ab ca 1959 ja in massiver Anzahl in Serie gingen.
Diese Wagen brauchten,wie auch die Büm/Aüm die 10 bar Hauptluftbehälterleitung zur hohen Abbremsung und für die elektropneumatische Türschliesseinrichtung.

Ich gehe davon aus,dass die nicht wendezugfähigen Maschinen spätestens zur Untersuchung nach 6 Jahren,ab Auslieferung,also ca 1964,alle Maschinen das AW mit HLL-Leitung und vier Schläuchen verlassen haben,damit sie universell einsetztbar,bzw stationierbar waren.

Diese Annahme trifft leider nicht zu.

Wie ich nun auf der V100 Seite im Web:http://www.v100.de/ und auch noch nach PN gesehen habe,ist doch eine stattliche Anzahl von Maschinen nicht mit HLL-Leitung nachgerüstet worden.
Somit muss jeder für seine Loknummer herausfinden,ob nun vier oder zwei Schläuche in Betracht kommen,und ob die zwei entfernt werden sollen.

Die Luftschläuche sind wohl angeschraubt.(laut Aussage von Km1 in einem anderen Forum)

Ich halte den Aufwand nicht für angebracht,bei dem Preis so eines Classikmodelles,auch wenn eine frei wählbare Beschriftung angeboten wird auf solche Details einzugehen.

Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (17. Dezember 2014, 21:21)


88

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 20:39

Insiderwissen

Danke für den Hinweis und die Bezeichnung der Schläuche.

Die Silberlinge wurden ja nicht nur von der V100.10 geschoben sondern u.a. auch von der damals schon vorhandenen E41.

Meines Wissens wurden keine Loks der V100.10 mit Wendezugsteuerung nachgerüstet, denn schon bald folgten der V100.10 die stärkeren V100.20, die in großer Zahl mit der Wendezugsteuerung ausgeliefert wurden.

Klar, die Entscheidung für eine Umrüstung muss jeder selbst treffen, und wenn man nur ein paar Schrauben lösen muss, dann um so besser! :thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lullus« (17. Dezember 2014, 22:49)


89

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 21:37

......... denn schon bald folgten der V100.10 die stärkeren V100.20, die in großer Zahl mit der Wendezugsteuerung ausgeliefert wurden....




---na, mal schau`n....vielleicht kommt das ja auch in Spur 1 ....eines Tages so.... :S ....

.... naheliegend wäre das schon.... 8) ....
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

Beiträge: 1 390

Wohnort: Jena

Beruf: Freiberuflicher Projektmanager

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90

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 22:03

Bremsschläuche

Hallo Zusammen,

falls jemand an seiner V100 die doppelten Bremsschläuche abbauen möchte, an sich sind es ja die Schläuche der Hauptluftbehälterleitung, aber egal, dann hätte ich Interesse daran. Ich gehe mal davon aus, dass die Hähne und Kupplungen denen der 18.3 entsprechen. Ich möchte meine 18.3 an der vorderen Pufferbohle die zusätzlichen Schläuche spendieren, da ich meine in einen etwas späteren Zustand versetzen will.

Also falls jemand so Wasen mich verkaufen möchte, bitte Kontakt aufnehmen. Danke!
Beste Grüße Holger Danz

Zu meinem Avatar: Mein "Tigerkind" beim Kinderfest - im Hintergrund ihr Papi :-)

91

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 23:38

Hallo 1er,
die Internetseite v100.de zeigt "meine" V100 1218 nur mit 2 Bremsschläuchen pro Seite(allerdings immer Epoche IV ozeanblau-beige) und ohne Wendezugeinrichtung; auch bei den Loknummern unmittelbar davor und danach ist es so, so dass für mich 4 Bremsschläuche (ich nenne sie jetzt mal so) meiner Lok falsch sind. Auch der Erwerb der Wendezugsteuerung war damit nutzlos. Auch als Zug- bzw. Schublok von z.B. Silberlingen mit Steuerwagen (Hasenkasten) kommt die V 100 1218 nicht in Frage.
Frage: welche der Bremsschläuche muss ich abschrauben, die inneren oder die äußeren?
Gruß
Jürgen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eisenbahn« (17. Dezember 2014, 23:47)


92

Mittwoch, 17. Dezember 2014, 23:57

Hallo Jürgen,

wenn, musst Du die Äußeren entfernen (Hauptluftbehälter-Leitungen).

Viele Grüße vom basti

93

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 12:50

Hallo zusammen,

hier wird nun anscheinend gemutmaßt, dass die Bremsschläuche durch einfaches Abschrauben zu entfernen wären.

Ich habe mir das gerade genau angeschaut, dem ist definitiv nicht so!

Wer also überzählige Schläuche entfernen will, muss wohl oder übel die Schläuche ablöten oder abzwicken. Anschließend leicht verputzt und mit einem Tropfen schwarzen Lack ausgebessert, ist dann nichts mehr von dem Eingriff zu sehen.

Grüße, Karl

ospizio

unregistriert

94

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 13:01

Bremsschläuche

Hallo,

So stand es in einem anderen Forum:

Hallo zusammen,
nach Aussage von Andreas Krug sind die Bremsschläuche geschraubt. Um sie
zu lösen muss vorher die Pufferbohle gelöst werden. Ich werde dies in
den nächsten Tagen mir mal ansehen.


Habe es leider nicht überprüft,da ich meine 211 noch nicht habe und bei mir die zwei HLL-Schkäuche dranbleiben,auchg wenn die Nummer sie nie besessen hat.

Gruss Wolfgang

95

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 13:20

Hallo Wolfgang und Karl,
was die Bremsschläuche (BS) angeht, so sind sie zumindest unter der Pufferbohle angelötet. Ob sie oben (hinter dem Ventil) nur angeschraubt sind, ist leider ohne weiteres nicht zu erkennen. Es wäre hilfreich wenn man Infos für das einfache Entfernen der äußeren BS (HLL) erhalten könnte. Konsequenterweise müsste man auch die Aufnahme für das Steuerkabel der Wendezugsteuerung unter der Pufferbohle entfernen.
Gruß
Jürgen

96

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 13:25

Hallo zusammen, hallo Wolfgang,

ich muss meine Aussage von vorhin revidieren! Tut mir leid, dass ich hier vorschnell was behauptet habe!

Mit dieser Info, nämlich dass man die Pufferbohle lösen muss, bin ich noch mal an die Sache ran gegangen.
Ja, die Schläuche sind einzeln mit kleinen Kreuzschlitzschrauben, durch die Pufferbohle angeschraubt und lassen sich deshalb ohne Beschädigung entfernen, wenn man dann die Bremschlauchhalter kurz ablötet. Ist mit einem kleinen Gasbrenner leicht zu machen.


Grüße, Karl

97

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 13:48

Hallo Karl,
kannst du mitteilen wie die Pufferbohle abgeht? Ich werde sie an KM1 schicken mit der Bitte um Entfernung der HHL Leitungen.
Gruß und Danke
Jürgen

98

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 14:23

Hallo Jürgen,

das abbauen der Pufferbohle ist schon mit etwas Schraubarbeit verbunden.

- Schienenräumer abschrauben
- Dadurch erhält man Raum um an zwei Kreuzschlitzschrauben M 2,5 zu gelangen. Diese Hauptbefestigungsschrauben entfernen.
- hinten an den Pufferbohlen sitzt eine kleine Steckerplatinen (vermutlich für die Kupplung), die jeweils 2 Schrauben entfernen.
- Nun sind noch die Rangierer-Tritte hinten an den Pufferbohlen zu lösen, die dort mit jeweils einer kleinen Schraube befestigt sind.
An die Schrauben kommt man aber nur heran, wenn man vorher die Drehgestelle abbaut. Das sind aber jeweils 4 zentrale Schrauben M 3
- Die Drehgestelle sind dann ganz leicht abzuheben
- Jetzt sind dann auch die Pufferbohlen frei und können rausgezogen werden.

Alles in allem also eine Arbeit, die nicht ganz so trivial ist.

Grüße; Karl

99

Donnerstag, 18. Dezember 2014, 14:46

Danke Karl,
dann muss die ganze Lok nach Lauingen.
Jürgen
PS: Im Grunde genommen ist die Pufferbohle bei keiner der ausgelieferten Versionen der V 100.10 (211) exakt: entweder es fehlt die Wendezugsteuerung oder es sind zwei Bremsschläuche zuviel.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »eisenbahn« (18. Dezember 2014, 21:28)


Beiträge: 76

Wohnort: Ganz im Norden von RLP

Beruf: Meister Leit- und Sicherungstechnik (LST) bei DB AG

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100

Samstag, 20. Dezember 2014, 18:41

Heute ist dann auch meine angekommen!
Ich habe ausnahmsweise nicht direkt bei KM1 gekauft sondern bei ASOA.
Ich wollte nämlich unbedingt eine Maschine die bei Jung Jungenthal gebaut worden ist.
Ich bin sehr begeistert von der Lok.


Gruß
Matthias

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