Suchergebnisse
Suchergebnisse 1-20 von insgesamt 143.
Hallo, ich kann Stefan nur zustimmen. Voraussetzung für reibungslosen Betrieb mit Software-basierten Steuerungen ist nun mal: Das Programm kennt den Standort eines Zuges möglichst genau. Und das geht nur mit „echten“ Rückmeldern an den richtigen Stellen. Sparsamkeit führt hier nur zu Frust. Das gilt auch für itrain. „Uwe“ iTrain ist ja ein ziemlich mächtiges Programm. Es lohnt sich, die Fähigkeiten des Systems zu erkunden, bevor man das Orchester dirigiert. „Aruff“ Für BiDiB kann man sich wirkli...
Hallo, Z.B. Br 39 136, geliefert 2008. Die Lok hat 2 Rauchentwickler. Das Destillat für den “Dynamic Smoke“ wird über den Schornstein befüllt. Der Zylinderdampf wird hinter der Rauchkammertür befüllt. Das habe ich allerdings nie ausprobiert, war mir zu "fummelig". Das Füllrohr wird mit einer Kunststoffkappe verschlossen. Grüße, Hermann Schnetzler
Hallo habe Uwe die Arbeit abgenommen und schnell noch Fotos gemacht (er wird nichts dagegen haben). Die Bühne wurde als „Bausatz“ vor ca. 8 Jahren noch für unsere „alte“ Anlage gekauft. Der Teilesatz war den Preis nicht wert, aber Oskar hat mit einigem Aufwand eine funktionierende Bühne gebastelt. Wie man sieht, ist noch einiges zu tun. Grüße, Hermann Schnetzler
Hallo, @21, Michael Km1 hat vor Jahren für ihren neuen Decoder unter anderem mit dem Argument geworben, mit dem modularen Aufbau der Elektronik würden Daten dann per Bus übertragen und damit die Verbindungen Lok/Tender minimiert. Ich vermute, zwei Drähte für Daten plus 2 für Energie, mehr wäre nicht notwendig. Das sieht nun bekanntlich anders aus. @22, Peter Eine trennbare Kupplung für mehrere elektrische Signale und Zugkraft von einigen kg in einem Bauteil, bei Bewegungen in alle Richtungen, so...
Ein Verlust, der schmerzt. Bodo wird mir in guter Erinnerung bleiben. Hermann Schnetzler
Hallo, Es gab ja noch Märklin MAXI. Die MAXI-Produkte, die bei „ernsthaften Spur-Einser“ ja keine Rolle spielen sollen (?), wurden in den Startpackungen mit Trafos angeboten. Die Lokdecoder sollen aber auch mit Digital-Fahrgeräten steuerbar sein. Ich erinnere mich an Märklin-Marketing, das sich hauptsächlich auf diverse „DELTA-Fahrgeräte“ konzentrierte. Die kamen vermutlich aus dem HO-Bereich. Das MAXI-Blech ist unverwüstlich, und ich denke, zum Spielen für Kinder gut geeignet. Das müsste doch a...
Hallo, Zu Beitrag 3: Wir haben bei unserer MIGA-Vereinsanlage auf zweigleisigen Strecken durchgängig 140 mm Gleisabstand und Radien bis ca. 2300/2440 mm. Da hat es noch nie geknallt, auch nicht mit "exotischem Fahrmaterial". Die 156 mm haben sich halt durchgesetzt, weil die "Märklin-systematik" mit den Radien 1020/1176 mm weit verbreitet ist (war) und selbst Hübner mit dem System 1394/1550 mm dem gefolgt ist. Allerdings hätte man in dem Bereich mit kleinerem Abstand vermutlich ein "Knallproblem"...
Hallo Ja, die blaue Farbe, ein interessantes Phänomen. Hat vielleicht mit dem Weißabgleich und Reflexion zu tun. Alle Aufnahmen sind innen gemacht worden. Ein gutes Beispiel dafür, dass man den Farben auf Fotos nicht immer trauen kann. Das Foto hier habe ich im Freien gemacht. Die Anstrichfarbe würde ich als „landläufig anthrazit“ bezeichnen. Aber da bin ich kein Fachmann. Die Lok ist immerhin schwarz wie sie ist. Grüße Hermann Schnetzler
Hallo zusammen Die Finger habe ich zwar nicht eingeklemmt, aber das Gerät bei der Arbeit bewundert. Das muss Ende der Fünfziger-Jahre gewesen sein, beim Bekohlen der Württemberger 75 in Aulendorf. Jetzt konnte ich den Kohlenaufzug endlich in 1:32 bekommen. Ein sauber, filigranes Modell. Schon mal für Ungeduldige ein paar schnelle Fotos. Grüße Hermann Schnetzler
Hallo zusammen, Es gibt im Ingenieurwesen Dinge, die macht man nicht, und es gibt Dinge, die macht man trotz besseren Wissens, weil es billiger ist und selten negativ auffällt. Das nennt sich dann dem Gebrauch angepasste, kostenoptimierte Konstruktion. Um das handelt es sich hier. Beim „Mandolinen-schlossern“ wird es nicht anders sein. Wer mit seinem Material selten fährt, den wird das nicht jucken. Aber ich finde es gut, wie der Bericht aus Mannheim jetzt ganz praktisch die Problematik zeigt. U...
Mir auch! Dampf-technisch vergleichbar mit der BR 52 – Kondenstender. Schon mal von Kiss produziert und von MBW angekündigt. Die diversen „großen Rohre“ leiten den Abdampf zum Tender, wo er wieder zu Speisewasser kondensiert wird. Irgendwo müsste noch ein Saugzuggebläse zu sehen sein. Vielleicht auf der anderen Seite oder in der Rauchkammer? Wo der Michael die exotischsten Konstrukte wohl immer auftreibt? Grüße Hermann Schnetzler
Hallo Andre, Die Fotos in Beitrag 7 machen mich neugierig, ich würde das gerne ausprobieren. Darf mann erfahren, welche passende Android-Applikation du verwendest oder empfehlen könntest. Ecos-Mobilcontrol kenne ich und kommt nicht in Frage. Grüße Hermann Schnetzler
Hallo, Es hat mir noch keiner diese "Kugellagergeschichte" erklären können. Nein, das sind schon mm, bei manchen Loks auch 2 bis 3 mm (z.B. 18.5/18.6, KM1), und ja, in der realen M-Bauer-Welt geht das gar nicht. Die Frage ist eher, warum man nicht gleich ein „Gleitlagersystem“ verbaut. Vielleicht klingt Kugellager halt gut. Bei Märklin findet man immerhin keinen Hinweis auf Kugellager. Grüße Hermann Schnetzler
Hallo, Auf dem Foto 3 im Beitrag 5 sieht man übrigens Module mit Gleisabstand 140 mm. Übergangsmodule, das letzte grüne links im Bild, machen es möglich. Ein Gleiswechsel mit 10°-Weichen von Hübner/Märklin/Hegob ergibt diese 140 mm. Aber die Modulbauer, die mit dem Hübnermaterial groß geworden sind, „verschwinden langsam von der Bildfläche.“ Grüße Hermann Schnetzler
Hallo Wolli, bei unserer „MIGA-Anlage“ haben wir auf freier Strecke Böschungen aus Schichtholz mit Auflagen aus Kunststoffgranulat-Matten (3 mm) verbaut. Im Bahnhofsbereich liegen die Gleise nur auf den Matten. Bei unserem Großverbrauch lohnte sich die Beschaffung ganzer Rollen beim Baustoffgroßhandel. Bei richtiger Verlegung (nicht kleben) liegt der Vorteil hauptsächlich in der Dämpfung des Unterbaus. http://www.miga-augsburg.de/spur-1-miga/ Grüße aus Augsburg, Hermann
Ja Michael, dann wären wir mit Achim schon drei Ungeschickte. Ich vermute, das ist Marketing, das Menschen ab einem gewissen Alter nicht verstehen (wollen). Aber eine Br52 hätte ich schon gerne gehabt, als sie Stöger aus A angekündigt hat (2011?). Grüße, Hermann
Hallo, Die Umsatzsteuer gehört nicht zu den betrieblichen Kosten. Insoweit kann man aus 4.5 AGB, zitiert im Beitrag 18, keine Preisreduzierung folgern. Wenn Herr Krug die Reduzierung der Umsatzsteuer nicht an seine Kunden weitergibt, ist das seine unternehmerische Entscheidung. Das kann man als zahlender Kunde bedauern. Seine Begründung in diesem Forum ist allerdings „ziemlich abenteuerlich“. KM1 weist ja auf jeder Rechnung Preis plus aktuell gültige Mehrwertsteuer aus. Dieser Änderungsaufwand i...
Hallo, Die Beachtung des Lichtraumprofils ist wohl nicht so die Sache der beiden Spezialisten. Wie wär es mit einem Lademaß? Grüße, Hermann
Hallo Jens, Es ist nicht klar, was du mit „Verbindung“ meinst. Vielleicht denkst du an die Steuerung der Weiche über den „Fahrstrom“ (z.B. ESU/Märklin). Möchte man das nicht, ist die Lösung systemabhängig (z.B. separater Booster). Die Herzstückpolarisation ist eine andere „Baustelle“, wie schon oben beschrieben. Grüße Hermann Schnetzler
Hallo zusammen, Schön wars mal wieder im Württembergischen. In der Gegend erwartet man zu dieser Jahreszeit eigentlich „strengen Winter“. Aber so war die Heimfahrt sehr entspannt. Grüße Hermann Schnetzler
Dienstag, 16. April 2024, 09:30
Zum Seitenanfang
